Konzepte der Humanwissenschaften / Entwicklung der Persönlichkeit
Psychotherapie aus der Sicht eines Therapeuten. Mit e. Vorw. v. Reinhard Tausch
Auf die Frage, wozu dieses "Akzeptieren", der zentrale Punkt der klientenzentrierten Therapie, gut sei, gibt Rogers eine präzise Auskunft: "Wenn ich mich so, wie ich bin, akzeptiere, dann ändere ich mich. Aus dem Man-Selbst-Sein ergeben sich echte...
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Produktinformationen zu „Konzepte der Humanwissenschaften / Entwicklung der Persönlichkeit “
Klappentext zu „Konzepte der Humanwissenschaften / Entwicklung der Persönlichkeit “
Auf die Frage, wozu dieses "Akzeptieren", der zentrale Punkt der klientenzentrierten Therapie, gut sei, gibt Rogers eine präzise Auskunft: "Wenn ich mich so, wie ich bin, akzeptiere, dann ändere ich mich. Aus dem Man-Selbst-Sein ergeben sich echte Beziehungen. Wirkliche Beziehungen ändern sich eher, als daß sie statisch bleiben.""In meinen Beziehungen zu Menschen habe ich herausgefunden, daß es auf lange Sicht nicht hilft, so zu tun, als wäre ich jemand, der ich nicht bin. - Ich habe es als höchst lohnend empfunden, einen anderen Menschen akzeptieren zu können." "In meinen Beziehungen zu Menschen habe ich herausgefunden, daß es auf lange Sicht nicht hilft, so zu tun, als wäre ich jemand, der ich nicht bin. - Ich habe es als höchst lohnend empfunden, einen anderen Menschen akzeptieren zu können."
Autoren-Porträt von Carl R. Rogers
Carl R. Rogers (1902-1987), war Schüler des Freud-Schülers Otto Rank; ab 1940 Professorfür Psychologie, zunächst in Chicago, zuletzt in La Jolla in Kalifornien. Um 1940 begründetet Rogers die klientenzentrierte Psychotherapie (in Deutschland auch als "Gesprächspsychotherapie" bekannt), die seither weltweite Verbreitung fand.
Bibliographische Angaben
- Autor: Carl R. Rogers
- 2016, 20. Aufl., 409 Seiten, 3 Abbildungen, Maße: 13,6 x 21,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Übersetzer: Jacqueline Giere
- Verlag: Klett-Cotta
- ISBN-10: 3608943676
- ISBN-13: 9783608943672
Rezension zu „Konzepte der Humanwissenschaften / Entwicklung der Persönlichkeit “
"Eine für den Psychologen wie für den interessierten Laien lohnende Einführung in die von Rogers entwickelte Gesprächspsychotherapie. Die Darstellung enthält die Grundgedanken, auf denen die Gesprächspsychotherapie aufbaut, eine Zusammenfassung der empirisch gesicherten Ergebnisse über die Veränderungen in Erleben und Verhalten, welche durch die Therapie möglich werden, Überlegungen zu den wiss enschaftstheoretischen und anthropologischen Implikationen des Ansatzes und Anwendung auf einzelne Lebensbereiche. Durch die Unmittelbarkeit, mit der Rogers den Leser anspricht, könnte das Buch über die Vermittlung von Kenntnissen hinaus vielen auch eine persönliche Hilfe sein." (Wissenschaftlicher Literaturanzeiger)
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