Entwürfe subjektiver Totalität
Dargestellt am psychologisch-ästhetischen Gestaltbegriff des frühen 19. Jahrhunderts
Die Arbeit fragt den Anfängen psychologischer Begriffsbildung nach: In den Bestimmungen der Ästhetik um 1800 stellt sich der Gestaltbegriff als Einheit von Form und Inhalt, von Begriff und Natur solchermassen vor, dass erkennendes Subjekt und...
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Produktinformationen zu „Entwürfe subjektiver Totalität “
Klappentext zu „Entwürfe subjektiver Totalität “
Die Arbeit fragt den Anfängen psychologischer Begriffsbildung nach: In den Bestimmungen der Ästhetik um 1800 stellt sich der Gestaltbegriff als Einheit von Form und Inhalt, von Begriff und Natur solchermassen vor, dass erkennendes Subjekt und Erscheinungswelt versöhnt scheinen; jene, von Kants "ästhetischer Urteilskraft" sich herleitende Illusion erscheint in ihrer ästhetisch-naturphilosophischen (Goethe-Schelling-Carus) und psychologisch-ästhetischen Version (Reinhold-Fichte-Schiller-Niethammer) in einem jeweils entsprechenden Begriff erzieherisch-vorauszusetzender menschlicher Natur und figuriert in - individuelles Verhalten und die Gesetze der Natur versöhnenden- Bildern "subjektiver Totalität".
Inhaltsverzeichnis zu „Entwürfe subjektiver Totalität “
Aus dem Inhalt: 1. Zur Gestaltästhektik des klassisch-humanistischen Erziehungsentwurfs - 2. Zum neuhumanistischen Formbegriff in seinen ästhetisch-erzieherischen Bestimmungen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Karl-Heinz Menzen
- 1980, Neuausg., 546 Seiten, Maße: 14,9 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3820467076
- ISBN-13: 9783820467079
- Erscheinungsdatum: 31.12.1980
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