Herkner, H: Erfolgreich wissenschaftlich arbeiten
Grundlagen, Interpretation und Umsetzung: Evidence Based Medicine
Die dritte Auflage liefert praxisbezogenes Wissen zur Planung, Durchführung und Interpretation von klinischen Studien und richtet sich an alle Personen, die eine wissenschaftliche Karriere beschreiten wollen oder an Evidence Based Medicine interessiert...
Leider schon ausverkauft
Buch (Kartoniert)
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Herkner, H: Erfolgreich wissenschaftlich arbeiten “
Klappentext zu „Herkner, H: Erfolgreich wissenschaftlich arbeiten “
Die dritte Auflage liefert praxisbezogenes Wissen zur Planung, Durchführung und Interpretation von klinischen Studien und richtet sich an alle Personen, die eine wissenschaftliche Karriere beschreiten wollen oder an Evidence Based Medicine interessiert sind. Dem Leser wird didaktisch eindrucksvoll vermittelt, wie z. B. Studienprotokolle richtig erstellt werden, welche statistische Auswertung wofür verwendet wird oder wie wissenschaftliche Studien anderer kritisch gelesen oder hinterfragt werden können. Nach einer Einführung über die Methoden der klinischen Epidemiologie beschäftigen sich die Autoren mit der Analyse und Interpretation von Beobachtungsstudien, Randomisierungsformen (z. B. cross-over und faktorielles Design), Good Clinical Practice und Wissenschaftstheorie. Wichtige Fragen und Themen werden dabei anhand von praxisrelevanten Beispielen ausführlich behandelt.Die dritte Auflage wurde komplett aktualisiert, neu strukturiert und um aktuelle Reporting Guidelines ergänzt. Insbesondere wurden die Kapitel zu Meta-Analysen, diagnostischen Tests sowie zur Zulassung von Arzneimitteln ausführlich überarbeitet und erweitert.
Inhaltsverzeichnis zu „Herkner, H: Erfolgreich wissenschaftlich arbeiten “
Wozu ist dieses Buch überhaupt gut?Abschnitt I - Grundlagen klinischer StudienKapitel 1: Klinische Epidemiologie - eine Art EinleitungKapitel 2: Das Studienprotokoll 1. Die Basis2. Ein Grundgerüst für ein klinisch-medizinisches Studienprotokoll3. Registrierung eines StudienprotokollsKapitel 3: Über Risikofaktoren und Endpunkte1. Was ist ein Risikofaktor?2. Was ist ein Endpunkt?3. Die Messung von Risikofaktoren und Endpunkten4. Die Darstellung von Endpunkten5. Besondere Endpunkte6. Der Zusammenhang zwischen Risikofaktoren und EndpunktenKapitel 4: Fragebogen und Interview1. Wozu Fragebögen und Interviews?2. Der Fragebogen3. Das Interview4. Das telefonische Interview5. Verbesserung der Response Rate6. Die Messung der Lebensqualität7. Weiterführende LiteraturKapitel 5: Die biometrische Messung1. Allgemeines2. Ein spezielles Beispiel (Blutdruckmessung)3. Wiederholbarkeit einer Messung4. Was mache ich, wenn meine Methode ungenau ist?Kapitel 6: Was heißt eigentlich Risiko?1. Hintergrund2. Relatives Risiko und absolutes Risiko3. Eine notwendige ZusammenfassungKapitel 7: Die Freunde des Epidemiologen: Zufallsvariabilität, Bias, Confounding und Interaktion1. Zufallsvariabilität2. Bias3. Confounding4. InteraktionKapitel 8: Verblindung und Bias1. Wir sehen nur was wir sehen wollen2. Verblindung bei Fall-Kontroll-Studien3. Verblindung bei Kohortenstudien4. Verblindung bei randomisierten, kontrollierten Studien5. Weiterführende LiteraturKapitel 9: Zufallsvariabilität - Das Wichtigste über den p-Wert1. Nullhypothese und Alternativhypothese2. Die Power3. Vertrauensbereiche4. p-Wert oder Konfidenzintervall?5. Non inferiorityKapitel 10: Welcher statistische Test wann?1. Die wichtigsten Tests2. Andere TestsKapitel 11: Korrelation und Regression ist nicht das Gleiche1. Korrelation2. Was ist Regression?3. Wann verwendet man Korrelation, wann RegressionKapitel 12: Mehr zum Confounding1. Stratifizierte Analyse: Mantel-Hanszel2. Multiple Regression3. Wann spricht man nun von
... mehr
Confounding?4. Welche Regressionsmethode wann?
Abschnitt II - wichtige StudiendesignsKapitel 13: Prävalenzstudien1. Fallbericht und Fallserie2. Querschnittstudie3. Wozu Stichproben?Kapitel 14: Fall-Kontroll-(Case-Control)Studie1. Allgemeines2. Auswahl der Fälle3. Auswahl der Kontrollen4. Wozu braucht man Fall-Kontrollstudien?5. Nachteile und Schwachstellen der Fall-Kontrollstudie6. Weiterführende LiteraturKapitel 15: Die Kohortenstudie1. Allgemeines 2. Prospektiv oder retrospektiv?3. Wozu braucht man Kohortenstudien?4. Nachteile und Schwachstellen der KohortenstudieKapitel 16: Wie weist man die Wirksamkeit von medizinischen Interventionen nach?1. Allgemeines2. Wie erstellt man Kontrollgruppen?3. Macht es einen Unterschied, ob man randomisiert oder nicht?Kapitel 17: Wie führt man die Randomisierung durch?1. Einfache Randomisierung2. Blockweise Randomisierung3. Stratifizierte Randomisierung4. Minimisation5. Faktorielle Randomisierung6. Cross-over Randomisierung7. Cluster Randomisierung8. Weiterführende LiteraturKapitel 18: Wie analysiert und präsentiert man randomisierte, kontrollierte Studien?1. Vergleich der Basisdaten2. Vergleich der Endpunkte3. Was man nicht machen sollteKapitel 19: Protokollverletzungen1. Es läuft nicht immer alles so, wie wir wollen2. Wie geht man am besten mit Protokollverletzungen um?3. Wie vermeidet man Protokollverletzungen?Kapitel 20: Wie viele Patienten braucht man für eine Studie?1. Der Kontext2. Wie berechnet man die Stichprobengröße?3. Die wichtigsten Formeln zur Berechnung der Stichprobengröße4. Wie hängen Power, Typ-I-Fehler, Stichprobengröße und Effektgröße zusammen?5. Was ist eine Sensitivitätsanalyse?6. Aus der Praxis7. Computerprogramme zur Fallzahlberechnung8. Fallzahlberechnung nach der Fertigstellung einer Studie?9. Weiterführende LiteraturKapitel 21: Data Management1. Das Datenformular (Case Record Form)2. Die Datenbank3. Die Suche nach Eingabefehlern4. Wie geht man mit fehlerhafte Daten um?5. Datenschutz6. Monitoring, Audit und Inspektion7. Weiterführende LiteraturKapitel 22: Systematische Übersichtsarbeiten1. Wozu braucht man systematische Übersichtsartikel?2. Wo Suchen?3. Systematisches Suchen4. Beurteilung der Qualität von Studien5. Ein- und Ausschlusskriterien relevanter Studien6. Verfassen des systematischen Übersichtsartikels 7. Was ist eine Meta-Analyse?8. Noch ein paar Worte zur Cochrane Collaboration9. Weiterführende LiteraturKapitel 23: Was ist eine Meta-Analyse?1. Was ist eine Meta-Analyse?2. Probleme der Meta-Analyse3. Wie macht man eine "Meta-Analyse"?4. Weiterführende LiteraturKapitel 24: Diagnostische Studien1. Allgemeines2. Wie erfasse ich die Gültigkeit einer Methode?3. Die Anwendung eines klinischen Tests4. Das Besondere an der Meta-Analyse diagnostischer Studien5. Was ist Screening?6. Weiterführende Literatur
Abschnitt III - Grundlagen der PräsentationKapitel 25: Nicht ohne CONSORTKapitel 26: Wie soll ich meine Daten präsentieren? 1. Hintergrund2. Beschreibende Statistik3. Aus Beobachtungen Schlüsse ziehen4. Pseudogenauigkeit: Wie viele Dezimalen sind sinnvoll?Kapitel 27: Wie sollte eine wissenschaftliche Arbeit aussehen?1. Allgemeines2. Struktur einer wissenschaftlichen ArbeitKapitel 28: Über Editoren und den Peer Review1. Wozu Wissenschaft?2. Wie mag's der Editor?3. Wie finde ich das "richtige" Journal?4. Der Peer Review-Prozess5. Scientific misconduct, oder was man besser unterlassen sollte
Abschnitt IV - Interpretation klinischer StudienKapitel 29: Evidenz und klinische Praxis1. Wissenschaftliche Erkenntnisse und medizinisches Handeln2. Hierarchien der Evidenz3. Die "Aussage" von Studien für den einzelnen Patienten4. Die Generalisierbarkeit von StudienKapitel 30: Wissenschaftliche Arbeiten kritisch lesen - eine ChecklisteKapitel 31: EBM-Quellen1. Die Hierarchie der EBM-Quellen2. Einige wichtige EBM-Quellen
Abschnitt V - Klinische Forschung und gesellschaftliche RichtlinienKapitel 32: Ethik und klinische Forschung1. Was ist Medizinethik?2. Was macht klinische Forschung moralisch annehmbar?3. Die Rolle einer Ethikkommission4. Patienteninformation und EinwilligungserklärungKapitel 33: Qualität, Wirksamkeit und Sicherheit - Die drei Säulen der Arzneimittelzulassung1. Der Zulassungsprozess2. Die präklinische und klinische Entwicklung eines Arzneimittels3. Der Lebenszyklus von Arzneimitteln4. Pharmakovigilanz5. Das Europäische Netzwerk der Zulassungsagenturen6. Relative Wirksamkeit7. Medizinprodukte sind keine Medicinal Products
Abschnitt VI - Sonstiges Kapitel 34: Was können wir überhaupt wissen?1. Von der Wahrheit2. Die Interpretation von Beobachtungen3. Noch ein paar Worte zur KausalitätKapitel 35: Andere praktische Tipps1. Woher nehme ich Ideen für wissenschaftliche Projekte?2. Wie finanziere ich die Durchführung meiner Studie?3. Wer analysiert meine Daten?4. Brauche ich ein Statistikprogramm für meinen Computer?EpilogAppendizesAppendix I: Studiendesign im ÜberblickAppendix II: Medline-Suchstrategie für randomisierte, kontrollierte Studien
Abschnitt II - wichtige StudiendesignsKapitel 13: Prävalenzstudien1. Fallbericht und Fallserie2. Querschnittstudie3. Wozu Stichproben?Kapitel 14: Fall-Kontroll-(Case-Control)Studie1. Allgemeines2. Auswahl der Fälle3. Auswahl der Kontrollen4. Wozu braucht man Fall-Kontrollstudien?5. Nachteile und Schwachstellen der Fall-Kontrollstudie6. Weiterführende LiteraturKapitel 15: Die Kohortenstudie1. Allgemeines 2. Prospektiv oder retrospektiv?3. Wozu braucht man Kohortenstudien?4. Nachteile und Schwachstellen der KohortenstudieKapitel 16: Wie weist man die Wirksamkeit von medizinischen Interventionen nach?1. Allgemeines2. Wie erstellt man Kontrollgruppen?3. Macht es einen Unterschied, ob man randomisiert oder nicht?Kapitel 17: Wie führt man die Randomisierung durch?1. Einfache Randomisierung2. Blockweise Randomisierung3. Stratifizierte Randomisierung4. Minimisation5. Faktorielle Randomisierung6. Cross-over Randomisierung7. Cluster Randomisierung8. Weiterführende LiteraturKapitel 18: Wie analysiert und präsentiert man randomisierte, kontrollierte Studien?1. Vergleich der Basisdaten2. Vergleich der Endpunkte3. Was man nicht machen sollteKapitel 19: Protokollverletzungen1. Es läuft nicht immer alles so, wie wir wollen2. Wie geht man am besten mit Protokollverletzungen um?3. Wie vermeidet man Protokollverletzungen?Kapitel 20: Wie viele Patienten braucht man für eine Studie?1. Der Kontext2. Wie berechnet man die Stichprobengröße?3. Die wichtigsten Formeln zur Berechnung der Stichprobengröße4. Wie hängen Power, Typ-I-Fehler, Stichprobengröße und Effektgröße zusammen?5. Was ist eine Sensitivitätsanalyse?6. Aus der Praxis7. Computerprogramme zur Fallzahlberechnung8. Fallzahlberechnung nach der Fertigstellung einer Studie?9. Weiterführende LiteraturKapitel 21: Data Management1. Das Datenformular (Case Record Form)2. Die Datenbank3. Die Suche nach Eingabefehlern4. Wie geht man mit fehlerhafte Daten um?5. Datenschutz6. Monitoring, Audit und Inspektion7. Weiterführende LiteraturKapitel 22: Systematische Übersichtsarbeiten1. Wozu braucht man systematische Übersichtsartikel?2. Wo Suchen?3. Systematisches Suchen4. Beurteilung der Qualität von Studien5. Ein- und Ausschlusskriterien relevanter Studien6. Verfassen des systematischen Übersichtsartikels 7. Was ist eine Meta-Analyse?8. Noch ein paar Worte zur Cochrane Collaboration9. Weiterführende LiteraturKapitel 23: Was ist eine Meta-Analyse?1. Was ist eine Meta-Analyse?2. Probleme der Meta-Analyse3. Wie macht man eine "Meta-Analyse"?4. Weiterführende LiteraturKapitel 24: Diagnostische Studien1. Allgemeines2. Wie erfasse ich die Gültigkeit einer Methode?3. Die Anwendung eines klinischen Tests4. Das Besondere an der Meta-Analyse diagnostischer Studien5. Was ist Screening?6. Weiterführende Literatur
Abschnitt III - Grundlagen der PräsentationKapitel 25: Nicht ohne CONSORTKapitel 26: Wie soll ich meine Daten präsentieren? 1. Hintergrund2. Beschreibende Statistik3. Aus Beobachtungen Schlüsse ziehen4. Pseudogenauigkeit: Wie viele Dezimalen sind sinnvoll?Kapitel 27: Wie sollte eine wissenschaftliche Arbeit aussehen?1. Allgemeines2. Struktur einer wissenschaftlichen ArbeitKapitel 28: Über Editoren und den Peer Review1. Wozu Wissenschaft?2. Wie mag's der Editor?3. Wie finde ich das "richtige" Journal?4. Der Peer Review-Prozess5. Scientific misconduct, oder was man besser unterlassen sollte
Abschnitt IV - Interpretation klinischer StudienKapitel 29: Evidenz und klinische Praxis1. Wissenschaftliche Erkenntnisse und medizinisches Handeln2. Hierarchien der Evidenz3. Die "Aussage" von Studien für den einzelnen Patienten4. Die Generalisierbarkeit von StudienKapitel 30: Wissenschaftliche Arbeiten kritisch lesen - eine ChecklisteKapitel 31: EBM-Quellen1. Die Hierarchie der EBM-Quellen2. Einige wichtige EBM-Quellen
Abschnitt V - Klinische Forschung und gesellschaftliche RichtlinienKapitel 32: Ethik und klinische Forschung1. Was ist Medizinethik?2. Was macht klinische Forschung moralisch annehmbar?3. Die Rolle einer Ethikkommission4. Patienteninformation und EinwilligungserklärungKapitel 33: Qualität, Wirksamkeit und Sicherheit - Die drei Säulen der Arzneimittelzulassung1. Der Zulassungsprozess2. Die präklinische und klinische Entwicklung eines Arzneimittels3. Der Lebenszyklus von Arzneimitteln4. Pharmakovigilanz5. Das Europäische Netzwerk der Zulassungsagenturen6. Relative Wirksamkeit7. Medizinprodukte sind keine Medicinal Products
Abschnitt VI - Sonstiges Kapitel 34: Was können wir überhaupt wissen?1. Von der Wahrheit2. Die Interpretation von Beobachtungen3. Noch ein paar Worte zur KausalitätKapitel 35: Andere praktische Tipps1. Woher nehme ich Ideen für wissenschaftliche Projekte?2. Wie finanziere ich die Durchführung meiner Studie?3. Wer analysiert meine Daten?4. Brauche ich ein Statistikprogramm für meinen Computer?EpilogAppendizesAppendix I: Studiendesign im ÜberblickAppendix II: Medline-Suchstrategie für randomisierte, kontrollierte Studien
... weniger
Autoren-Porträt von Harald Herkner, Marcus Müllner
Harald Herkner ist außerordentlicher Universitätsprofessor für Notfallmedizin und Oberarzt an der Universitätsklinik für Notfallmedizin am Allgemeinen Krankenhaus/ Medizinische Universität Wien. Nach seiner Ausbildung zum Facharzt für Innere Medizin und Intensivmedizin absolvierte er eine postgraduelle Ausbildung zum Master of Science in Epidemiology an der University of London / London School of Hygiene and Tropical Medicine. Herkner ist Editor der Cochrane Anaesthesia Review Group für die Bereiche Intensivmedizin und Diagnostic Test Accuracy und Statistical Editor. Er ist Mitglied des wissenschaftlichen Ausschusses des Österreichischen Arzneimittelbeirates und Mitglied der Ethikkommission der Medizinischen Universität für intensivmedizinische und notfallmedizinische Belange. Herkner ist auch Vorstandsmitglied der Österreichischen Vereinigung für Notfallmedizin und der österreichischen Gesellschaft für internistische Intensivmedizin. Der Schwerpunkt gradueller und postgradueller Vorlesungen zu klinischer Epidemiologie liegt bei Beobachtungsstudien, diagnostischem Testen und Meta-Analysen.Marcus Müllner ist Leiter der Österreichischen Arzneimittelzulassungsstelle, einem Bereich der Österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit. Nach seiner Ausbildung zum Facharzt für Innere Medizin und Intensivmedizin war Müllner an der Universitätsklinik für Notfallmedizin am Allgemeinen Krankenhaus in Wien als Oberarzt und außerordentlicher Professor für innere Medizin tätig. Er hat eine postgraduale Ausbildung zum Master of Science in Epidemiology am University College of London / London School of Hygiene and Tropical Medicine abgeschlossen und leitete ein Jahr lang den postgraduellen Lehrgang der Medizinuniversität Wien "klinischer Studienleiter". Müllner war Mitglied der Ethikkommission des Wiener Krankenanstaltenverbundes für den Bereich Biometrie und als Mitglied der Ethikkommission der Wiener Medizinischen Fakultät für den Bereich Notfallmedizin
... mehr
zuständig. Zusätzlich war Müllner Associate Editor beim British Medical Journal in London, statistischer Editor bei der Cochrane Collaboration und Nationaler Experte bei der European Medicines Agency im Sektor Scientific Advice and Orphan Drugs.
... weniger
Bibliographische Angaben
- Autoren: Harald Herkner , Marcus Müllner
- 2012, 3., überarbeitete und erweiterte Aufl., 314 Seiten, Maße: 16,5 x 24,2 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Springer
- ISBN-10: 3709104742
- ISBN-13: 9783709104743
Rezension zu „Herkner, H: Erfolgreich wissenschaftlich arbeiten “
Aus den Rezensionen zur 3. Auflage:"... schwierige Begriffe oder Zusammenhänge werden anhand zahlreicher Praxisbeispiele für jeden verständlich erklärt ... jedem, der klinisch wissenschaftlich tätig werden will, als Einsteigerlektüre zu empfehlen ..." (Dr. med. Patrick Braß, in: AINS, April/2013, Vol. 48, Issue 4)
Kommentar zu "Herkner, H: Erfolgreich wissenschaftlich arbeiten"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Herkner, H: Erfolgreich wissenschaftlich arbeiten".
Kommentar verfassen