Erfolgsmythos Psychopharmaka
Warum wir Medikamente in der Psychiatrie neu bewerten müssen
Stefan Weinmann zeigt, dass die zentrale Bedeutung der Psychopharmakotherapie bei schweren psychischen Erkrankungen nicht gerechtfertigt ist. Arzneimittelhersteller suggerieren zwar ein anderes Bild, die aktuellen Studien lassen aber Zweifel aufkommen. Ist...
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Produktinformationen zu „Erfolgsmythos Psychopharmaka “
Klappentext zu „Erfolgsmythos Psychopharmaka “
Stefan Weinmann zeigt, dass die zentrale Bedeutung der Psychopharmakotherapie bei schweren psychischen Erkrankungen nicht gerechtfertigt ist. Arzneimittelhersteller suggerieren zwar ein anderes Bild, die aktuellen Studien lassen aber Zweifel aufkommen. Ist der über die Placebo-Wirkung hinausgehende Nutzen von Antidepressiva doch geringer als bisher vermutet? Schaden Antipsychotika in manchen Fällen nicht mehr als sie nutzen? Höchste Zeit für eine Neubewertung, fordert Stefan Weinmann, und belegt dies ausführlich an den beiden wichtigsten Psychopharmakagruppen, den Antidepressiva und den Antipsychotika.
Autoren-Porträt von Stefan Weinmann
Stefan Weinmann, geb. 1971, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, arbeitet in der Sozialmedizin und Epidemiologie an der Charité Berlin im Bereich der psychiatrischen Versorgungsforschung.
Bibliographische Angaben
- Autor: Stefan Weinmann
- 2013, 2. Auflage, Nachdruck, 263 Seiten, Maße: 13,9 x 21,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Mabuse-Verlag
- ISBN-10: 3863211561
- ISBN-13: 9783863211561
- Erscheinungsdatum: 31.05.2013
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