Ernst Kurth und Sergej Taneev
Philosophie linearer Satztechniken zu Beginn des 20. Jahrhunderts und ihre Auswirkungen auf zeitgeno¿ssische Kompositionen
Das Aufkommen linearer Strömungen zu Beginn des 20. Jahrhunderts stellt ein bemerkenswertes und bislang wenig beschriebenes Phänomen der Musikgeschichte dar. Zwei Hauptprotagonisten waren Ernst Kurth (Bern) und Sergej Taneev (Moskau), deren...
Erscheint am 18.07.2024
versandkostenfrei
Buch (Gebunden)
39.10 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Ernst Kurth und Sergej Taneev “
Klappentext zu „Ernst Kurth und Sergej Taneev “
Das Aufkommen linearer Strömungen zu Beginn des 20. Jahrhunderts stellt ein bemerkenswertes und bislang wenig beschriebenes Phänomen der Musikgeschichte dar. Zwei Hauptprotagonisten waren Ernst Kurth (Bern) und Sergej Taneev (Moskau), deren Kontrapunkttheorien Grundlagenwerke für das Wirken zahlreicher Musikschaffender der Zeit bildeten. Obwohl denselben Gegenstand betreffend, weisen beide Theorien fundamentale Unterschiede auf, in musiktheoretischer wie in musikästhetischer Hinsicht. Es stellt sich heraus, dass diese unterschiedlichen Philosophien sich in zahlreichen Werken von Komponisten wie Ernst Krenek, Artur Schnabel, Alexander Skrjabin und Nikolaj Metner widerspiegeln.
Autoren-Porträt von Max Binder
Max Binder ist Musikwissenschaftler. Er hat an der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar und der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg studiert. Sein Forschungsschwerpunkt ist das frühe 20. Jahrhundert an der Schnittstelle zwischen Musikwissenschaft und Musiktheorie.
Bibliographische Angaben
- Autor: Max Binder
- 2024, 204 Seiten, Maße: 16 x 24,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Heidelberg University Publishing
- ISBN-10: 3968221559
- ISBN-13: 9783968221557
- Erscheinungsdatum: 18.07.2024
Kommentar zu "Ernst Kurth und Sergej Taneev"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Ernst Kurth und Sergej Taneev".
Kommentar verfassen