Ernst Volland

Eingebrannte Bilder, Plakate, Cartoons, Buntstiftbilder, Fakes und Dokumente
 
 
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Ernst Volland ist ein Außenseiter, mit keiner Schule der Gegenwartskunst und mit keiner Partei liiert. Geboren 1946, aufgewachsen in Wilhelmshaven, zog es ihn bald in die damals geteilte Stadt Berlin. Dort verband er seine Neigung zur Satire mit politischem...
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Kommentare zu "Ernst Volland"
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  • 5 Sterne

    3 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 02.02.2018

    Als eBook bewertet

    Dieses Buch bietet eine umfassende Werkschau von Ernst Volland, die sich sowohl an den Kenner wie an den neuen Betrachter wendet.
    Die Bilderflut erschlägt einen zu Anfang fast, mit den “eingebrannten Bilder”, die den ersten Teil des Buches einnehmen. Hier sieht man viele historisch bedeutenden Fotos, unscharf, dadurch verfremdet, mit bekannten wie brisanten Motiven, etwa das Foto von Anne Frank, Martin Luther King, Marilyn Monroe, Opfer und Täter aus Deutschlands schlimmer Zeit etc.

    Viele Texte begleiten die Abbildungen, darunter auch Interviews und eigene Beiträge von Ernst Volland. Mir gefallen seine Gelassenheit und sein Humor.

    In weiteren Kapiteln geht es um Plakate, Zeichnungen und Cartoons. Daran erkennt man, was für ein großer Querschnitt an verschiedenen Mitteln der Künstler nutzt. Dabei ist fast immer provokant gegen die Leute, die Macht haben und sie missbrauchten. Es gab in vielen Zeiten der deutschen Vergangenheit nicht viele, die sich gegen die Machtausüber stellten. Mächtige Konzerne, Atommächte und von der Wirtschaft abhängige Politiker haben nicht viel zugelassen. Der politisch engagierte Ernst Volland hält dagegen, sein Mittel ist die Satire. Themen sind immer wieder Kriegsgefahr insbesondere die atomare, Apartheid, Alkoholmissbrauch, Gewalt etc, dabei wird immer wieder die Vergangenheit herangezogen, um auf aktuelle Gefahren aufmerksam zu machen.

    Intimfeinde sind Konzerne wie Esso, Firmen wie Jägermeister, Politiker wie Strauß, natürlich auch andere Politiker.

    Ein sehr lesenswertes Buch, gerade in Zeiten, in denen die Mächtigen der Welt skrupellos und ungezügelt wie nie loslegen.

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  • 5 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 02.02.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch bietet eine umfassende Werkschau von Ernst Volland, die sich sowohl an den Kenner wie an den neuen Betrachter wendet.
    Die Bilderflut erschlägt einen zu Anfang fast, mit den “eingebrannten Bilder”, die den ersten Teil des Buches einnehmen. Hier sieht man viele historisch bedeutenden Fotos, unscharf, dadurch verfremdet, mit bekannten wie brisanten Motiven, etwa das Foto von Anne Frank, Martin Luther King, Marilyn Monroe, Opfer und Täter aus Deutschlands schlimmer Zeit etc.

    Viele Texte begleiten die Abbildungen, darunter auch Interviews und eigene Beiträge von Ernst Volland. Mir gefallen seine Gelassenheit und sein Humor.

    In weiteren Kapiteln geht es um Plakate, Zeichnungen und Cartoons. Daran erkennt man, was für ein großer Querschnitt an verschiedenen Mitteln der Künstler nutzt. Dabei ist fast immer provokant gegen die Leute, die Macht haben und sie missbrauchten. Es gab in vielen Zeiten der deutschen Vergangenheit nicht viele, die sich gegen die Machtausüber stellten. Mächtige Konzerne, Atommächte und von der Wirtschaft abhängige Politiker haben nicht viel zugelassen. Der politisch engagierte Ernst Volland hält dagegen, sein Mittel ist die Satire. Themen sind immer wieder Kriegsgefahr insbesondere die atomare, Apartheid, Alkoholmissbrauch, Gewalt etc, dabei wird immer wieder die Vergangenheit herangezogen, um auf aktuelle Gefahren aufmerksam zu machen.

    Intimfeinde sind Konzerne wie Esso, Firmen wie Jägermeister, Politiker wie Strauß, natürlich auch andere Politiker.

    Ein sehr lesenswertes Buch, gerade in Zeiten, in denen die Mächtigen der Welt skrupellos und ungezügelt wie nie loslegen.

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