Erschaffen und Sichtbarmachen
Das theaterästhetische Wissen der historischen Avantgarde von Jarry bis Artaud
Die historische Theater-Avantgarde entstand aus der Kritik am Naturalismus und am bürgerlichen Unterhaltungstheater. Vor diesem Hintergrund entwickelten sich zwischen 1896 und 1938 zahlreiche alternative Theatermodelle, deren ästhetische Struktur im...
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Produktinformationen zu „Erschaffen und Sichtbarmachen “
Klappentext zu „Erschaffen und Sichtbarmachen “
Die historische Theater-Avantgarde entstand aus der Kritik am Naturalismus und am bürgerlichen Unterhaltungstheater. Vor diesem Hintergrund entwickelten sich zwischen 1896 und 1938 zahlreiche alternative Theatermodelle, deren ästhetische Struktur im Blickpunkt der Arbeit steht. Durch die strukturelle Lesart der Theaterschriften werden insbesondere die künstlerischen Gestaltungsprinzipien, das kommunikative Verhältnis zwischen Produktions- und Rezeptionssphäre sowie die Relationswertigkeit der Bühnenmittel und die mimetologische Beziehung zwischen Kunst und Leben sichtbar gemacht.
Inhaltsverzeichnis zu „Erschaffen und Sichtbarmachen “
Aus dem Inhalt: U.a. Avantgardistisches Wissen und strukturale Analyse - Die Epoche des Reproduzierens und Verbergens - Die theatrologischen Diskurse der historischen Avantgarde (u.a. Jarry, Appia, Craig, Fuchs, Marinetti, Ball, Schwitters, Autant-Lara, Schreyer, Kandinsky, Schlemmer, Moholy-Nagy, Meyerhold, Tairow, Piscator, Brecht, Artaud).
Bibliographische Angaben
- Autor: Ulrich Hossner
- 1983, 304 Seiten, Maße: 15,1 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3261033568
- ISBN-13: 9783261033567
- Erscheinungsdatum: 31.12.1983
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