Erwachsenenschutzrecht (f. Österreich)
2. Erwachsenenschutz-Gesetz. Gesetzestext. Materialien. Anmerkungen. Paragrafenspiegel
Durch das 2. Erwachsenenschutz-Gesetz erfährt der Rechtsbereich grundlegende Änderungen, wichtige Eckpunkte sind:
Änderungen der Vorsorgevollmacht, Einführung eines gewählten Erwachsenenvertreters, Ausbau der Vertretungsbefugnis nächster Angehöriger,...
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Produktinformationen zu „Erwachsenenschutzrecht (f. Österreich) “
Klappentext zu „Erwachsenenschutzrecht (f. Österreich) “
Durch das 2. Erwachsenenschutz-Gesetz erfährt der Rechtsbereich grundlegende Änderungen, wichtige Eckpunkte sind:
Änderungen der Vorsorgevollmacht, Einführung eines gewählten Erwachsenenvertreters, Ausbau der Vertretungsbefugnis nächster Angehöriger, Einschränkung der zu vertretenden Angelegenheiten, Ausbau des Clearings, Neuregelung der Vertretungsbefugnisse bei der Personensorge, neue Entschädigungsregelung uvm.
Das EF Spezial enthält:
den neuen Gesetzestext optische Hervorhebung der ÄnderungenMaterialienAnmerkungenParagrafenspiegel
Autoren-Porträt von Edwin Gitschthaler, Michaela Schweighofer
Dr. Edwin Gitschthaler ist Hofrat des Obersten Gerichtshofs und Chefredakteur der Zeitschrift für Familien- und Erbrecht (EF-Z).
MMag.a Michaela Schweighofer ist Rechtsmittelrichterin am Landesgericht Linz und Redaktionsmitglied der Österreichischen Zeitschrift für Pflegerecht (ÖZPR).
Bibliographische Angaben
- Autoren: Edwin Gitschthaler , Michaela Schweighofer
- 2017, XVI, 310 Seiten, Maße: 15,4 x 22,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Manz'sche Verlags- u. Universitätsbuchhandlung
- ISBN-10: 3214093487
- ISBN-13: 9783214093488
Rezension zu „Erwachsenenschutzrecht (f. Österreich) “
"Wer einen ersten Überblick über das gesamte Gesetzeswerk erlangen will, ist mit dem vorliegenden, übersichtlich gestalteten Buch gut beraten." (ÖZPR - Österr. Zeitschr. f. Pflegerecht Nr. 6/2017)
"Dieses übersichtliche und kompakte Werk wird für die Praktiker in juristischen Berufen ebenso unerlässlich sein wie (durch seine Verständlichkeit) auch für alle Betroffenen." (ÖJZ - Österr. Juristen-Zeitung Nr. 8/2018, Alfred Kriegler)
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