Es ist so einsam im Sattel, seit das Pferd tot ist
Roman
NO RISK - NO FUN. Eines Tages entdeckt Alex diese vier Worte in einer Kölner Kneipe, und fortan glaubt er an sie. Man muß etwas riskieren können, wenn man nicht immer Karussell, sondern lieber Achterbahn fahren möchte. Als er sich dann in die Studentin...
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Klappentext zu „Es ist so einsam im Sattel, seit das Pferd tot ist “
NO RISK - NO FUN. Eines Tages entdeckt Alex diese vier Worte in einer Kölner Kneipe, und fortan glaubt er an sie. Man muß etwas riskieren können, wenn man nicht immer Karussell, sondern lieber Achterbahn fahren möchte. Als er sich dann in die Studentin Esther verliebt, ist es plötzlich da, das Gefühl, unbesiegbar und unsterblich zu sein, jung und stark. Aber während er noch meint, ganz oben zu schweben, saust er schon abwärts ins Chaos der Einsamkeit, von nichts begleitet als Schnoddrigkeit, coolness und Freund Henrys Sprüchen: "Keep on fighting!"
Autoren-Porträt von Selim Özdogan
Özdogan, SelimSelim Özdogan wurde 1971 geboren und lebt in Köln. Er veröffentlichte die Romane "Es ist so einsam im Sattel, seit das Pferd tot ist" (1995), "Nirgendwo&Hormone" (1996), "Mehr" (1999) und "Ein Spiel, das die Götter sich leisten" (2002) sowie "Ein gutes Leben ist die beste Rache" (Stories, 1998) und "Trinkgeld vom Schicksal" (Geschichten, 2003).
Bibliographische Angaben
- Autor: Selim Özdogan
- 1996, 9. Aufl., 163 Seiten, Maße: 11,6 x 19 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Aufbau TB
- ISBN-10: 3746611571
- ISBN-13: 9783746611570
Rezension zu „Es ist so einsam im Sattel, seit das Pferd tot ist “
»...ein Chronist seiner Generation, präzise die Sprache, einfallsreich angeboten die Banalität der kleinen, lebensprägenden Dinge, meisterlich das Eigentliche, unausgesprochen zwischen den Sätzen vorhanden.« Braunschweiger Zeitung 20010813
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