Escape Zone

Thriller
 
 
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Rein kommst du ... aber nie wieder raus!

Ein altes idyllisches Gut auf dem Lande. Ein Game, das live ins Internet übertragen wird. Willkommen in der Escape Zone! Acht Kandidaten stellen sich dem Labyrinth und seinen Horrorräumen. Wer sie zuerst...
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Kommentare zu "Escape Zone"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tkmla, 04.03.2021

    Als eBook bewertet

    „Escape Zone“ von Ulf Torreck ist eine Art Escape Room Thriller, in dem die eigentlichen Abgründe nicht unbedingt in versteckten Fallen lauern.
    Ein abgelegenes Gut im brandenburgischen Land und eine im Internet gehypte Legende sind die idealen Zutaten für ein Escape Game der anderen Art. Wer das Labyrinth und das Gruselhaus erfolgreich durchquert, dem winken 300.000 Euro Preisgeld und der fragwürdige Ruhm weiterer Folgeauftritte als Reality-Star. Acht Kandidaten stellen sich der Escape Zone, unter anderem die junge Floristin Martha. Doch aus dem vermeintlichen Spiel wird schnell Ernst, als die ersten Kandidaten sterben. Und aus der Internet-Show entwickelt sich ein Kampf um Leben und Tod.

    Ich habe schon einige Escape Room Thriller gelesen, aber der Autor konnte mich hier mit neuen Ideen durchaus überraschen.
    Schon der Einstieg ist ungewöhnlich, in dem man Martha kennenlernt, die in der Geschichte die größte Rolle spielen wird. Zart besaitet sollte man wahrscheinlich nicht sein, denn es gibt einige Schockmomente, die sprachlos machen. Dabei arbeitet der Autor nicht mit vordergründigen expliziten Grausamkeiten, sondern eher mit versteckten und nicht offensichtlichen Abgründen, die den anderen aber in nichts nachstehen.
    Echte Sympathieträger sucht man unter den Charakteren im Buch wohl vergebens. Ob es der alternde und manipulative Showrunner, der klicksüchtige und realitätsferne Youtuber, die abgehalfterten Realitystars oder einfach der desillusionierte Verlierer von nebenan sind. Das Bild der Gesellschaft, welches hier aufgezeigt wird, würde ich als deprimierend und größtenteils menschenverachtend bezeichnen. Der zynische Blick auf die Medien und die ausschließlich profitorientierten Ziele der dargestellten Figuren sind aber möglicherweise gar nicht so weit hergeholt und wirken erschreckend realistisch.
    Ob es in diesem perfiden Spiel am Ende am Ende überhaupt Gewinner geben kann, muss jeder selbst lesen. Die Spannungskurve bleibt bis zum Ende oben und es wird auf keinen Fall langweilig.

    Mein Fazit:
    Dieser Thriller ist anders als erwartet und zieht seine Spannung nicht aus den üblichen Bausteinen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa0312, 13.07.2021

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt:

    Rein kommst du ... aber nie wieder raus!

    Ein altes idyllisches Gut auf dem Lande. Ein Game, das live ins Internet übertragen wird. Willkommen in der Escape Zone! Acht Kandidaten stellen sich dem Labyrinth und seinen Horrorräumen. Wer sie zuerst bewältigt,
    gewinnt 300 000 Euro. Hunderttausende Zuschauer verfolgen das Spiel. Die junge Martha und ihre Mitspieler kann die Escape Zone nicht schrecken. Aber dann wird aus dem Spiel gnadenloser Ernst. Die Kandidaten werden ermordet … einer nach dem anderen … denn die wahre Gefahr der Escape Zone lauert dort, wo du sie nie erwartet hättest!


    Meine Meinung

    Ein sehr gut gelungener Thriller, mit Action, Blut und Spannung. Der Schreibstil war flüssig, angenehm und spannend, ich tat mich schwer das Buch aus der Hand zu legen, denn ich wollte unbedingt wissen wie es weitergeht. Die Charaktere waren okay und mit Martha hatte ich Mitleid und konnte mit ihr fühlen. Es war auch mal kein klassisches Escape Room Buch, sondern die Idee mit dem Labyrinth fand ich gut. Bis zum Ende hielt die Spannung und der Schluss hat mich jetzt auch nicht enttäuscht.

    Eiin sehr gut gelungener Thriller !

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    ja nein
  • 2 Sterne

    Silke G., 17.03.2021

    Als Buch bewertet

    Die Wolfshorn-Survival-Show soll das Medienereignis des Jahres werden! Passend zur letzten der Rauhnächte, an der nochmal alle bösen Geister ihr Unwesen treiben dürfen, werden acht Player in ein schier unüberwindbares Labyrinth geschickt. Wer das übersteht, gelangt in das Horror-Gut. Auch dort müssen Räume gemeistert werden, damit am Ende ein Player mit 300.000 Euro Preisgeld nach Haus gehen kann.

    Der Klapptext zu Escape Zone verspricht Nervenkitzel der Extraklasse, Spannung bis in die Haarspitzen und ein Leseerlebnis, das unter die Haut geht. Von der Idee her stimmt das auch! Diese finde ich echt fresh, um in der modernen Sprache des Buches zu bleiben. Doch mit der Umsetzung von Ulf Torreck hatte ich meine Schwierigkeiten. Als erstes fand ich die Sprache recht kryptisch und teils vulgär, auch wenn mir klar ist, dass ein wesentlich jüngeres Publikum als ich angesprochen werden soll. Dazu kam, dass ich den Einstieg in das Buch als unstrukturiert und hektisch empfand, wie wenn zu schnell Spannung aufgebaut werden soll, obwohl es eigentlich gar nicht notwendig ist, Druck zu machen. Dies erledigt die innere Vorfreude Dank des Klapptextes und des Prologs von allein.
    Die Vorstellrunde der Protagonisten könnte schon ein Buch allein füllen, interessante Charaktere wie sie sind! Esotante, Soldat mit PTBS, Überfallopfer, Sängerin, reiches Muttersöhnchen, um nur die herausragenden zu nennen. Schnell spielte sich in meinem Kopf das altbekannte Opfer-Schema ab, wer wird wanken, wer fallen und wer gar die Seiten wechseln. Allein das Zusammentreffen dieser Personen hat schon Zündstoff genug!

    Aber sie trafen sich eben nicht zu einer Cocktail-Stunde am Märchenstrand, sondern auf Gut Wolfshorn, das zu einer Escape Zone umgebaut wurde. Und auch hier galt wieder: Alles war zu viel. Das Labyrinth, um überhaupt in das Haus zu gelangen, war so überladen, dass ich als Leser weder die Größe noch alle Highlights des Schreckens erfassen, bzw. erfahren durfte. Ganz zu schweigen von dem Gut selber, von dem ich kaum eine Ahnung erhalten habe. Verbaute Räume, die es zu bewältigen galt, aber auch hier legte der Autor wieder eine Hektik an den Tag, die ich absolut nicht nachvollziehen konnte. Die düstere Bedrohung spielte sich einzig in meinem Kopf ab, konnte sich aber leider nicht zu einer Gänsehaut und zu Unwohlsein steigern.
    Und warum wurden überhaupt die Rauhnächte erwähnt? Ich sage es nur ungern, aber ich hätte mich über 300 Seiten mehr Buch, ohne Hetze mit einem langsam anziehenden Spannungsbogen echt gefreut. Mehr detaillierte Beschreibungen, wann und warum die Stimmung kippt und ein abdriften von Spannung zu Terror zu Wahnsinn wären schön gewesen. Ich hoffe sehr, von Ulf Torreck noch mehr lesen zu dürfen, da er in meinen Augen das Potenzial und die Ideen hat, grandiose Thriller mit Horror-Elementen zu schreiben!

    Mein Fazit
    Für mich war alles zu viel: Die Personen zu ausgefallen, die Handlung zu strange, die Sprache zu modern und das Buch dementsprechend zu überladen.

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