ESE Emotionale und Soziale Entwicklung in der Pädagogik der Erziehungshilfe und bei Verhaltensstörungen
Macht und Ohnmacht in der Pädagogik bei psychosozialen Beeinträchtigungen
Die wissenschaftliche Jahreszeitschrift ESE will Inhalte und aktuelleEntwicklungen des Faches Emotionale und Soziale Entwicklung(ESE) in der Padagogik der Erziehungshilfe und beiVerhaltensstorungen einer breiten Offentlichkeit zuganglichmachen. Aufgrund der...
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Produktinformationen zu „ESE Emotionale und Soziale Entwicklung in der Pädagogik der Erziehungshilfe und bei Verhaltensstörungen “
Die wissenschaftliche Jahreszeitschrift ESE will Inhalte und aktuelleEntwicklungen des Faches Emotionale und Soziale Entwicklung(ESE) in der Padagogik der Erziehungshilfe und beiVerhaltensstorungen einer breiten Offentlichkeit zuganglichmachen. Aufgrund der hohen gesellschaftlichen Relevanz ihrerThemen dient sie dem kritischen fachlichen Austausch, der Dokumentationder Jahrestagungen und als Informationsplattform der(Bildungs)Politik.
Klappentext zu „ESE Emotionale und Soziale Entwicklung in der Pädagogik der Erziehungshilfe und bei Verhaltensstörungen “
Die wissenschaftliche Jahreszeitschrift ESE will Inhalte und aktuelleEntwicklungen des Faches Emotionale und Soziale Entwicklung(ESE) in der Padagogik der Erziehungshilfe und beiVerhaltensstorungen einer breiten Offentlichkeit zuganglichmachen. Aufgrund der hohen gesellschaftlichen Relevanz ihrerThemen dient sie dem kritischen fachlichen Austausch, der Dokumentationder Jahrestagungen und als Informationsplattform der(Bildungs)Politik.Macht und Ohnmacht in der Pädagogikbei psychosozialen BeeinträchtigungenViele der thematischen Beiträge der Jahreszeitschrift ESE knüpfenan die Inhalte der Bundesdozierendenkonferenz 2019 an. DieArbeit mit hoch belasteten jungen Menschen und Familien bedarf inbesonderer Weise der Reflexion von Macht-Ohnmacht-Dynamiken,weil sie diesen überproportional häufig ausgesetzt sind. Gerade dieherausragende Bedeutung von intensiven professionellen Beziehungenin Settings non-formaler und formaler Bildung und Erziehungkann durch Macht- und damit auch Ohnmachtsbedingungenfür die Akteurinnen und Akteure geprägt sein. Aus pädagogischerPerspektive sind die aktiven Macht-Ohnmacht-(Re-)Produktionender Handelnden und der Anteil des institutionellen Gefüges dabeials ineinander verschränkt zu denken. Nicht zu vergessen sindschließlich die Bedeutung von Macht- und Ohnmachtserfahrungenfür Kinder, die auffälliges Verhalten zeigen, im gesellschaftlichenKontext, weil Herrschafts- und Machtverhältnisse, soziale Milieusund psychosoziale Barrieren (soziales) Lernen, (psychische) Gesundheitund Teilhabe massiv behindern können.
Bibliographische Angaben
- 2020, 2. Jahrgang, 261 Seiten, Maße: 16,5 x 23,4 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Stephan Gingelmaier, Janet Langer, Werner Bleher, Ulrike Fickler-Stang, Lars Dietrich, Birgit Herz
- Verlag: Klinkhardt
- ISBN-10: 3781523802
- ISBN-13: 9783781523807
- Erscheinungsdatum: 13.05.2020
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