Essays
Übertr. u. hrsg. v. Harald Kiczka
Er galt als der erste Philosoph aus amerikanischem Geist, seine Essays wurden als die intellektuelle Unabhängigkeitserklärung Amerikas gefeiert: Ralph Waldo Emerson. Dieser Band vereinigt sämtliche Essays der ersten Folge von 1841 in vollständiger...
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Produktinformationen zu „Essays “
Klappentext zu „Essays “
Er galt als der erste Philosoph aus amerikanischem Geist, seine Essays wurden als die intellektuelle Unabhängigkeitserklärung Amerikas gefeiert: Ralph Waldo Emerson. Dieser Band vereinigt sämtliche Essays der ersten Folge von 1841 in vollständiger Neuübersetzung von Harald Kiczka, mit zahlreichen Anmerkungen und einem ausführlichen Register.
Autoren-Porträt von Ralph Waldo Emerson
Fast alle Emersons waren Prediger, und so wurde Ralph Waldo Emerson, geboren am 25.5.1803 in Boston, auch einer. Doch der Tod seiner jungen Frau Ellen Louisa Tucker und eine gleichzeitige Lebenskrise ließen in ihm die Erkenntnis reifen: »Wer ein Mensch sein will, der muss Nonkonformist sein.« 1834 ließ er sich im Städtchen Concord nieder und schrieb dort, inspiriert durch einsame Waldspaziergänge, seine Essays nieder, die ihn zu einem der bekanntesten Naturphilosophen Amerikas machten. Er starb 1882 in Concord, das durch ihn zu einem geistigen Zentrum der USA geworden war.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ralph Waldo Emerson
- 2002, 05. Aufl., 352 Seiten, Maße: 11,3 x 2 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: Harald Kiczka
- Verlag: Diogenes
- ISBN-10: 325721071X
- ISBN-13: 9783257210712
- Erscheinungsdatum: 28.03.2002
Rezension zu „Essays “
"Die symphonischen Essays Emersons sind heute aktueller denn je." (Neue Deutsche Hefte)"Die Zeit ist jetzt gekommen, Emersons besonderes Verhältnis zur Natur und seinen Glauben an die positiven Kräfte des Menschen wieder zu entdecken." (Titel)
"Für Emerson war der Mensch, der sich auf sich selbst besinnt und beruft, einer, der gegen den Strom schwimmt: gegen Konformität, gegen die Schäbigkeit des Denkens, gegen Eigennutz. Deshalb sagte er auch, und seine Worte tönen wie ein Vermächtnis an unsere Zeit: Der da ein Mann sein will, der muß ein Nonkonformist sein." (Basler Zeitung)
Pressezitat
»Emerson hat jene gütige und geistreiche Heiterkeit, welche allen Ernst entmutigt; er weiß es schlechterdings nicht, wie alt er ist und wie jung er noch sein wird.« Friedrich Nietzsche
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