Euthanasie im liberalen Staat
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2.0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Politik), Veranstaltung: Politische Theorie des Liberalismus, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit...
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Klappentext zu „Euthanasie im liberalen Staat “
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2.0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Politik), Veranstaltung: Politische Theorie des Liberalismus, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es um die Frage, ob Euthanasie mit einem liberalen Staat vereinbar ist.Der Staat hat die Aufgabe seine Bürger vor unnötigem Leid zu bewahren. Er muss einen Mittelweg finden, um nicht den Eindruck eines paternalistischen Staates zu erwecken. Auf die Euthanasie bezogen würde das bedeuten, dass der Staat einerseits seinen Bürgern ein Selbstbestimmungsrecht zukommen lassen soll, sie gleichzeitig aber auch vor Eingriffen Dritter schützen muss.Dieses Thema verdient besondere Beachtung, da es jeden von uns betrifft oder betreffen wird; es aber trotz öffentlicher Debatten immer noch ein Tabu ist. Über den Tod spricht man nicht gerne. Wer sich aber mit Abtreibung beschäftigt, der stößt früher oder später auch auf das Thema Euthanasie/Sterbehilfe. Denn Leben und Tod gehen ineinander über. Es geht dort zumeist um die aktive Euthanasie, die in fast allen westlichen Industriestaaten -außer in den Niederlanden - illegal ist.
Bibliographische Angaben
- Autor: Nina Kasch
- 2016, 24 Seiten, Maße: 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 366816892X
- ISBN-13: 9783668168923
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