Eve Dallas Band 1: Rendezvous mit einem Mörder
Roman. Aus d. Amerikan. v. Uta Hege
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Produktinformationen zu „Eve Dallas Band 1: Rendezvous mit einem Mörder “
Alle Indizien weisen darauf hin, dass es sich bei dem gesuchten Frauenmörder um den mächtigen, attraktiven Milliardär Roarke handelt - doch das Herz von Polizeileutnant Eve Dallas spricht eine andere Sprache.
In den zehn Jahren ihres aufreibenden Berufes als Lieutenant der New Yorker Polizei hat die gewitzte, mutige Eve Dallas viel Schreckliches gesehen und, für eine so junge, schöne Frau wie sie, viel zu viel erlebt. Doch sie weiß, dass sie sich auf eines garantiert verlassen kann: auf ihren Instinkt. Bei der Jagd nach einem grausamen Serienmörder, der New York in lähmende Angst versetzt, gerät sie an den undurchsichtigen irischen Milliardär Roarke. Alle Indizien weisen darauf hin, dass er nicht so unschuldig ist, wie er vorgibt zu sein. Doch wider jede Vernunft sprechen Eves Gefühle eine andere Sprache. Sie lässt sich von einem hinreißenden Mann verführen, von dem sie nichts weiß, außer dass er als Killer verdächtigt wird und ihr Herz erobert hat.
Klappentext zu „Eve Dallas Band 1: Rendezvous mit einem Mörder “
In den zehn Jahren ihres aufreibenden Berufes als Lieutenant der New Yorker Polizei hat die gewitzte, mutige Eve Dallas viel Schreckliches gesehen und, für eine so junge, schöne Frau wie sie, viel zu viel erlebt. Doch sie weiß, dass sie sich auf eines garantiert verlassen kann: auf ihren Instinkt. Bei der Jagd nach einem grausamen Serienmörder, der New York in lähmende Angst versetzt, gerät sie an den undurchsichtigen irischen Milliardär Roarke. Alle Indizien weisen darauf hin, dass er nicht so unschuldig ist, wie er vorgibt zu sein. Doch wider jede Vernunft sprechen Eves Gefühle eine andere Sprache. Sie lässt sich von einem hinreißenden Mann verführen, von dem sie nichts weiß, außer dass er als Killer verdächtigt wird - und ihr Herz erobert hat...Lese-Probe zu „Eve Dallas Band 1: Rendezvous mit einem Mörder “
Rendezvous mit einem Mörder von J.D. Robb
LESEPROBE
1
Sie wurde im Dunkeln wach. Durch die Spalten in den Fensterläden glitt trübes Dämmerlicht und warf schattige Streifen auf das Bett. Es war, als erwache sie in einer Zelle.
Einen Augenblick lang lag sie einfach da, erschaudernd, gefangen, während der Traum langsam verblasste. Nach zehn Jahren bei der Truppe wurde Eve immer noch gelegentlich von Träumen heimgesucht.
Sechs Stunden zuvor hatte sie einen Mann getötet, hatte gesehen, wie der Tod ihm in die Augen kroch. Es war nicht das erste Mal, dass sie den gezielten Todesschuss angewandt oder geträumt hatte. Sie hatte gelernt, diese Praxis und ihre Konsequenzen zu akzeptieren.
Es war das Kind, das sie verfolgte. Das Kind, das sie nicht hatte retten können. Das Kind, dessen Schreie sich in ihren Träumen mit ihren eigenen vermischten.
All das Blut, dachte Eve und wischte sich mit ihren Händen den Schweiß aus dem Gesicht. Dass ein so kleines Mädchen so viel Blut in seinem Körper hatte. Doch sie wusste, es war lebenswichtig, dass sie die Erinnerung verdrängte.
Der üblichen Vorgehensweise der Truppe entsprechend würde sie den Vormittag mit diversen Tests verbringen. Jeder Beamte, der durch Gebrauch seiner Waffe ein Leben beendete, benötigte vor Wiederaufnahme des Dienstes eine physische und psychische Unbedenklichkeitsbescheinigung. Eve empfand die Tests als ätzend.
Sie würde es ihnen zeigen, so wie sie es ihnen bereits zuvor gezeigt hatte.
Als sie schließlich aufstand, gingen automatisch gedämpft die Deckenlampen an und beleuchteten den Weg ins Bad. Als sie ihr Spiegelbild erblickte, zuckte sie zusammen. Ihre Augen waren vom Schlafmangel verquollen und ihre Haut beinahe so wächsern wie die der Leiche, die sie dem Pathologen überlassen hatte. Statt jedoch weiter darüber nachzudenken, trat sie gähnend unter die Dusche.
»Achtunddreißig Grad bei vollem Strahl«, sagte sie und stellte sich so, dass das Wasser ihr direkt ins Gesicht spritzte.
Eingehüllt in den heißen Nebel seifte sie sich müde ein, während sie die Ereignisse des Vorabends noch einmal in Gedanken durchging. Die Tests begannen erst um neun, sodass sie die nächsten drei Stunden nutzen würde, um zur Ruhe zu kommen und den Traum vollends verblassen zu lassen.
Auch die geringsten Zweifel und das kleinste Bedauern wurden oft genug entdeckt und konnten bedeuten, dass man eine zweite, intensivere Testrunde mit den Geräten und den eulenäugigen Technikern, die sie bedienten, über sich ergehen lassen musste.
Eve hatte jedoch nicht die Absicht, ihre Arbeit länger als einen Tag zu unterbrechen.
Sie hüllte sich in ihren Morgenmantel, ging hinüber in die Küche und programmierte ihren AutoChef auf schwarzen Kaffee und leicht gebräunten Toast. Durch das Fenster hörte sie das dumpfe Brummen der Flieger, die die frühen Pendler in die Büros und die späten heimbrachten. Sie hatte das Apartment vor Jahren gerade deshalb ausgesucht, weil es im Zentrum dichten Boden- und Luftverkehrs gelegen war und weil sie die Geräusche und das Gedränge mochte. Abermals gähnend blickte sie aus dem Fenster und verfolgte mit den Augen einen klappernden, alternden Airbus, mit dem Arbeiter, die nicht in der glücklichen Lage waren, entweder in der City oder aber an ihren Computern von zu Hause aus arbeiten zu können, durch die Gegend gekarrt wurden.
Sie lud die New York Times auf ihren Bildschirm und überflog die Schlagzeilen, während sie an ihrem Ersatzkaffee nippte. Wieder einmal hatte der AutoChef ihren Toast verbrennen lassen, und während sie lustlos daran knabberte, dachte sie flüchtig über die Anschaffung eines neuen Küchencomputers nach.
Als sie sich stirnrunzelnd in einen Artikel über den Massenrückruf von Cockerspaniel-Droiden vertiefen wollte, blinkte mit einem Mal ihr Tele-Link, sodass sie auf die Kommunikationsebene wechselte und sah, wie ihr Vorgesetzter auf dem Monitor erschien.
»Commander.«
»Lieutenant.« Obgleich er ihre noch nassen Haare und ihre müden Augen nicht übersehen konnte, nickte er, statt darauf einzugehen, brüsk mit seinem Kopf. »Vorkommnis in 27, West Broadway, achtzehnter Stock. Sie übernehmen die Leitung der Ermittlungen.«
Eve zog überrascht die Brauen hoch. »Ich muss zur Überprüfung. Gezielter Todesschuss um zweiundzwanzig fünfunddreißig. «
»Die Ermittlungen haben Vorrang vor den Tests«, erklärte er ihr reglos. »Holen Sie auf dem Weg zum Tatort Schild und Waffe bei uns ab. Code Five, Lieutenant.
»Zu Befehl, Sir.« Noch während sie sich auf ihrem Stuhl zurücklehnte, verschwand bereits sein Bild. Code Five bedeutete, dass sie ihrem Commander direkt Bericht erstatten, dass es keine unversiegelten Bericht für die anderen Abteilungen und keine Zusammenarbeit mit der Presse geben würde. Kurz gesagt, sie war auf sich allein gestellt.
Am Broadway herrschten Höllenlärm und furchtbares Gedränge. Es war wie auf einer Riesenparty, deren rüpelhafte Gäste niemals wieder gingen. Sowohl auf den Straßen als auch in der Luft herrschte ein so reger Verkehr, dass man inmitten der dicht gedrängten Leiber und Transportmittel nur noch mit Mühe Luft bekam. Sie erinnerte sich daran, dass die Gegend bereits in ihren alten Tagen als uniformierte Polizistin als Hot Spot, als gefährlicher Fleck, sowohl für menschliche Wracks als auch für Touristen gegolten hatte, die zu sehr damit beschäftigt waren, mit großen Augen das allgemeine Treiben zu verfolgen, um auf den Verkehr zu achten.
Selbst um diese frühe Uhrzeit lockten die Gerüche der fest installierten und der fahrbaren Essensstände, an denen von Reisnudeln bis hin zu Sojabohnen alles angeboten wurde, die zahllosen Besucher dieses Viertels an. Eve musste einen großen Schlenker machen, um nicht mit einem eifrigen Verkäufer und seinem qualmenden Schwebegrill zusammenzustoßen, und nahm seinen zornig ausgestreckten Mittelfinger eher gelassen hin.
Schließlich parkte sie in zweiter Reihe, wich einem Mann aus, der schlimmer stank als das Gebräu in seiner Flasche, und trat auf den Bürgersteig. Zuerst sah sie sich das Gebäude an - fünfzig Geschosse glitzernden Metalls, die von ihrem Betonsockel wie ein Messer in den Himmel aufragten - und bekam, ehe sie sich schließlich durch die Tür schob, zwei unsittliche Anträge. Doch da der fünf Häuserblöcke umfassende Broadway im Volksmund liebevoll Nuttenlaufsteg genannt wurde, war sie darüber nicht weiter überrascht.
Sie zeigte dem uniformierten Polizisten am Eingang des Gebäudes ihre Dienstmarke »Lieutenant Dallas.«
»Zu Befehl, Sir.« Er strich über das offizielle Computersiegel, das das Gebäude gegen die Schaulustigen abschirmte und führte sie in Richtung der Fahrstühle. »Achtzehnter Stock«, erklärte er, als sich die Türen lautlos hinter ihnen schlossen.
»Setzen Sie mich ins Bild, Officer.« Eve stellte den Rekorder an und wartete.
»Ich war nicht als Erster am Tatort, Lieutenant. Was auch immer dort oben vorgefallen ist, ist bisher nicht bis hier un- ten durchgedrungen. Aber Sie werden schon erwartet. Ich weiß nur, dass es in der Wohnung Nummer 1803 einen Todesfall gegeben hat, der nach Code Five behandelt werden soll.«
»Wer hat die Sache gemeldet?«
»Das kann ich nicht sagen.«
Als sich die Türen öffneten, blieb er im Fahrstuhl zurück, sodass Eve alleine einen schmalen Korridor betrat. Sicherheitskameras blickten auf sie herab, und ihre Füße bewegten sich beinahe lautlos auf dem abgewetzten Teppich, als sie sich in Richtung des Apartments 1803 begab. Ohne erst zu läuten, hielt sie ihre Dienstmarke in Augenhöhe des Spions, bis jemand ihr aufmachte.
»Dallas.«
»Feeney.« Froh, ein vertrautes Gesicht zu sehen, verzog sie ihren Mund zu einem Lächeln. Ryan Feeney war ein alter Freund und ehemaliger Partner, der die Arbeit auf der Straße gegen einen Schreibtisch und einen Superposten in der Abteilung für elektronische Ermittlungen eingetauscht hatte. »Dann schicken Sie also heutzutage sofort die Computerheinis an die Tatorte.«
»Sie wollten hohe Tiere, und zwar möglichst die Besten.« Trotz der lächelnden Lippen in seinem breiten, zerknitterten Gesicht blieben seine Augen ernst. Er war ein kleiner, untersetzter Mann mit kleinen, kräftigen Händen und rostfarbenem Haar. »Du siehst geschafft aus.«
»Ich hatte eine ziemlich harte Nacht.«
»Das habe ich gehört.« Er bot ihr eine der gezuckerten Nüsse aus der Tüte an, die er für gewöhnlich mit sich herumtrug, und versuchte zu erkennen, ob sie bereit war für das, was sie in dem Schlafzimmer erwartete.(..)
© Verlag Blanvalet
Übersetzung: Uta Hege
Autoren-Porträt von J. D. Robb
Robb, J.D.J. D. Robb ist das Pseudonym der international höchst erfolgreichen Autorin Nora Roberts. Nora Roberts wurde 1950 in Maryland geboren und veröffentlichte 1981 ihren ersten Roman. Inzwischen zählt sie zu den meistgelesenen Autorinnen der Welt: Ihre Bücher haben eine weltweite Gesamtauflage von 500 Millionen Exemplaren überschritten. Auch in Deutschland erobern ihre Bücher und Hörbücher regelmäßig die Bestsellerlisten. Nora Roberts hat zwei erwachsene Söhne und lebt mit ihrem Ehemann in Maryland.
Rezension zu „Eve Dallas Band 1: Rendezvous mit einem Mörder “
"Ein wahrhaft gelungener Start der Krimi-Reihe von Nora Roberts, die unter ihrem Pseudonym J.D. Robb eine neue Ära des Spannungsromans einläutet!"Produktdetails
2001, 381 Seiten, Maße: 12 x 18 cm, Taschenbuch, Deutsch, Übersetzer: Uta Hege, Verlag: Blanvalet, ISBN-10: 3442354501, ISBN-13: 9783442354504
Kommentare zu "Eve Dallas Band 1: Rendezvous mit einem Mörder"
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Lady I, 22.02.2009
Als Buch bewertetNora Roberts schreibt gute, unterhaltsame und spannende Krimis.Da Sie die Personen sehr gut beschreibt und ihre"Denkweisen" sehr gut beschreibt kann man sich sehr schnell mit den Personen "anfreunden". Man wird nicht verwirrt durch irgendwelche neuen Namen und/oder Handlungen.
Sie versteht es einen zu fesseln mit Ihrer Schreibensart.
Eve Dallas, mit ihrer leicht kratzbürstigen und manchmal zum Lachen bringendem Charakter, wird sofort von jeden ans Herz geschlossen. Ebenso Roarke, der nicht nur gut aussieht sondern genau das Gegenteil von Eve ist. (=> Gegenteile ziehen sich an! )
Ein gutes Duo, das zusammen den Fall erfolgreich löst. (=
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janein26 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Cindy, 19.12.2007
Als Buch bewertetAlso das war das erste Buch, was ich durch Zufall gelesen habe.
Es ist spitze. Ich habe bereits die ganze Reihe von ihr und muss sagen: LESEN!!!
Man wird sich die nächsten Bände ganz automatisch zulegen!!!
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janein19 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Steffi, 23.08.2007
Als Buch bewertetSuper zu lesen. Romantik, Liebe, Spannung...alles Notwendige vorhanden. Dieser erste Band verleitet dazu die nächsten zu lesen.
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janein11 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Gudrun F., 21.01.2016
Als eBook bewertetEin super Krimi mit Spannung und Sex gewürzt. Man kann hier nicht im geringsten sagen, wer der Mörder ist. Also bleibt nur eins: dranbleiben und nur für die notwendigsten Beschäftigungen unterbrechen!
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janein13 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Theo G., 21.12.2007
Als Buch bewertetSpannend und flüssig zu lesen .Man fiebert dem Ende entgegen und ist entäuscht wenn es gekommen ist .
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janein7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Nicole Windhofer, 19.02.2009
Als Buch bewertetDer erste Fall für Eve Dallas. Ein Serienmörder treibt sein Unwesen. Zunächst scheint es, als ob der Mörder seine Opfer wahllos tötet, doch schon bald verfolgt Eve Dallas die richtige Spur. Mit Hilfe von Roarke, einem geheimnisvollen Millionär, zu dem sich Eve magisch hingezogen fühlt, kann Eve den waren Täter entlarven.
Diese Geschichte ist spannend ab der ersten Seite. Obwohl die Handlung in der Zukunft spielt findet man sich rasch zurecht. Die beiden Protagonisten sind überaus sympatisch. Beiden - Roarke und Eve - haftet etwas Mystisches an. Eves Vergangenheit holt sie immer wieder ein, doch hilft diese ihr auch, den Fall zu lösen.
Die Autorin versteht es ausgezeichnet, die Gradwanderung zwischen aufregender Liebesgeschichte und spannendem Krimi zu meistern.
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janein14 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Theobald M., 26.01.2009
Als Buch bewertetAlso ich habe erst im Sept 2008 mit den Büchern angefangen und habe Sie alle gelesen!!! Ich hoffe das wir bald wieder neue Bücher zulesen bekommen??? Die meisten sind ja im momment nur auf Englich zu erhalten.
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janein8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Steinegger Rosmarie, 23.02.2013
Als Buch bewertetLiebe Weltbild Leser!
Die Reihe von J.B.ROOB allias Nora Roberts kann ich nur bestents weiter empfehlen einfach
nur Spannend von der ersten bis zur letzten Seite einmal angefangen kommt mann nicht mehr
davon los und so gehts mit den ganzen Produkten die bis jetzt erschienen sind,kann nur sagen
leset die Bücher IHR werdet es nicht bereuen einfach faszinierent.
mit besten Grüssen
steinegger rosamrie
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janeinIona Bücherwurm, 03.12.2018
Als eBook bewertetDie Autorin schreibt spannend, bildgewaltig, die Geschichte zwischen den Hauptcharakteren ist romantisch, authentisch und erotisch. Die heissen Szenen sind an der richtigen Stelle, geschmackvoll, nicht übertrieben, nicht forciert, die Kriminalgeschichte ist nicht nur schales Beiwerk für primitives Bettgehupfe. Die Kriminalgeschichte ist immer spannend und präsent, getragen durch die wunderbare Protagonistin. Bisher, eine gelungene Mischung die Appetit auf mehr macht.
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janein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Beate H., 31.12.2016
Als Buch bewertetIch habe mir von diesem Buch nicht viel erwartet und war sehr positiv überrascht. Zuerst war ich verwirrt, denn das Buch schreibt das Jahr 2058, das bekam ich allerdings erst einige Seiten später mit.
Die Charaktere fand ich sehr sympathisch und die Entwicklung der Liebesbeziehung zwischen Eve und Roarke war sehr gut aufgebaut. Ich konnte mich gut in die Geschichte einleben.
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janein