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Every little Kiss

Roman
 
 
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Als Leiter der K-9-Hundestaffel muss Ford Jamison in Sekundenschnelle lebenswichtige Entscheidungen treffen. Er zögert nicht, blickt nie zurück und hat noch nie an seinen Instinkten gezweifelt. Bis er ein Versprechen gibt, das seine Welt auf den Kopf...
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Kommentare zu "Every little Kiss"
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  • 5 Sterne

    17 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eine begnadete Leserin, 12.11.2018

    Liv ist eine unabhängige alleinerziehende Mutter, die nach dem Tod ihres Mannes das Leben Stück für Stück zurückerobert. Aber genauso wie an ihrem Sohn Paxton, welcher seit dem Unfall unter Angststörungen leidet, ist dieser Verlust auch an ihr nicht spurlos vorbeigegangen. Der damalige Bergretter und Leiter der K-9-Hundestaffel, Fort, kann mit diesem fehlgeschlagenen Einsatz jedoch auch nicht abschließen, insbesondere aber auch, weil ihn sein Versprechen an den nun seit 2 Jahren verstorbenen mit Liv verbindet.

    Die Geschichte beginnt also nicht kurz nach dem Unfall, sondern wenn Liv am Ende der Überwindung der Trauer ist. Kurz und bündig werden die zuvor unternommenen Schritte Livs skizziert, manche bereits zu Buchbeginn, andere erst etwas später. Liv hat nach dem Tod ihres Ehemanns, Sam, gelernt, alle Aufgaben, die das Leben an sie stellt, nun auch allein zu bewältigen. Außerdem ist sie in Sams Heimatstadt gezogen, um sich diesem nahe zu fühlen und Paxton die Möglichkeit zu geben, seinen Vater durch die Erinnerungen der Einwohner kennenzulernen. Gegenüber ihrem Sohn ist sie sehr nachsichtig, einfühlsam und stets bemüht, ihrem Drang, Paxton vor allem und jedem zu beschützen, nicht nachzugeben.

    Durch Fort lernt sie dann, dass eine neue Liebe sie Sam nicht vergessen lässt, sondern ihr die Möglichkeit gibt, dieses spezielle Vertrauen auch zu einem anderen aufzubauen und eine Partnerschaft als Entlastung und persönliches Zuhause zu entwickeln. Aber nicht nur sie, sondern auch Fort hat diese Entlastung dingend nötig, da ihn Zweifel quälen, ob die von ihm getroffenen Entscheidungen wirklich richtig sind, sodass er das Vertauen in sich und seinen Instikt zurückgewinnen muss, um keine Gefahr für die Opfer und seine Teamkameraden zu werden.

    Den Schreibstil empfand ich als fesselnd und angenehm zu lesen. Besonders gefühlvolle Szenen wurden meist durch methaphorische Ausdrücke dem Leser besser verständlich dargestellt, was mir sehr gefallen hat. Meiner Meinung nach zog sich die Handlung zu keinem Zeitpunkt, da weder zu ausschweifende, noch knappe Beschreibungen zu finden sind.

    Aber nun zur Suche nach dem persönlichen Helden. Paxton nimmt in diesem Sommer an einem Superheldencamp teil, welches ihm helfen soll, zu erkennen, dass in jedem ein Held steckt. Diese Suche nach der inneren eigenen Kraft ist im gesamten Buch allgegenwärtig, mal mehr, mal weniger im Hintergrund. Während Liv diese Kraft braucht, um ihre Angst vor neuen Bindungen und dem möglichen Verlust dieser zu überwinden, versucht Fort das Vergangene loszulassen und die Stärke zu finden, es als unabänderlich anzuerkennen.

    Ich bewerte dieses Buch darum mit 4,5 von 5 Sternen, da manche Szene vor allem zu Beginn nicht ganz authentisch wirkten. Allerdings glaube ich erkannt zu haben, dass dieses Buch nicht ein genaues Abbild der Wirklichkeit darzustellen versucht, sondern dem Leser die Chance geben möchte, mit Liv und Fort zusammen zu erkennen, dass Hilfe anzunehmen nicht von Schwäche zeugt, da man den entscheidenen Schritt dennoch allein gehen muss.

    Wenn Du der Wirklichkeit entfliehen möchtest und auch etwas Hilfe auf der Suche nach Deinem eigenen persönlichen Helden benötigst, kann ich Dir dieses Buch nur empfehlen!

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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tigerbaer, 23.10.2018

    Dank einer Buchverlosung durfte ich „Every little Kiss“, den 2. Teil der Sequoia Lake-Reihe von Marina Adair lesen. Bereits der erste Teil „It started with a Kiss“ hat mir ausgesprochen gut gefallen und ich war gespannt auf das 2. Buch aus der Reihe.

    Man kann die Geschichten unabhängig voneinander lesen, da es immer um ein anderes Paar geht, wenn die Bücher auch im jeweils gleichen Umfeld spielen.

    Liv Preston ist seit über zwei Jahren verwitwet und nicht nur ihr selbst fällt der Weg aus der Trauer sehr schwer. Ihr sechsjähriger Sohn Paxton spricht, seit er den Tod seines Vaters miterleben musste, mit niemandem außer seiner Mutter. Liv tut alles, um ihrem Sohn zu helfen und zweifelt zugleich an sich, ob sie wirklich genug tut. Für sich selbst bleibt dabei wenig bis keine Zeit.
    Die Bewerbung auf einen neuen Job soll der erste Schritt in eine Zukunft sein, die Liv mehr Zeit für ihren Sohn lässt und die Herausforderung ist größer als gedacht, aber Liv lässt sich nicht entmutigen.

    Ford Jamison hat ein Problem. Seit er seine letzte Prüfung versäumt hat, hat ihn sein Chef degradiert und statt als Leiter der Rettungshundestaffel aktiv zu sein muss sich Ford nun in der Kleinstadt mit Rentnern und Schoßhunden herumschlagen. Insgeheim weiß Ford, was sein Problem ist, aber noch hofft er, seine Karten nicht auf den Tisch legen zu müssen. Zu dumm nur, dass sein Problem unmittelbar mit der attraktiven Witwe Liv zusammenhängt und ihm die Frau viel zu gut gefällt. Was passiert, wenn Liv hinter sein Geheimnis kommt?

    Mir hat auch diese Liebesgeschichte von Marina Adair gut gefallen. Die Figuren sind sympathisch gezeichnet und besonders Bullseye, der Rettungshund von Ford ist ein Highlight in der Geschichte. Livs Sohn Paxton hat mich mit seinen Schwierigkeiten nach dem Tod seines Vaters sehr berührt und ich habe die Darstellung des erlittenen Traumas und den Umgang damit als sehr realistisch beschrieben empfunden.

    Das Setting in der Kleinstadt Sequoia Lake mit seinen eigenwilligen, teilweise schrulligen und zugleich liebenswerten Einwohnern macht einen großen Charme der Geschichte aus.

    In Teilen ist die Handlung ein Stück weit vorhersehbar, aber darüber kann ich angesichts des hohen Unterhaltungswerts hinweg sehen.

    Von mir gibt es für die unterhaltsame & romantische Liebesgeschichte 4 Bewertungssterne!

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