Exit
Wohlstand ohne Wachstum
Wachstum = Wohlstand. So lautet seit Jahrzehnten der oberste Glaubenssatz unserer Gesellschaft. Wer ihn in Frage stellt, gilt als weltfremd. Aber stimmt er wirklich noch? In seinem wegweisenden Buch zeigt Meinhard Miegel, dass heutiges Wachstum unseren...
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Produktinformationen zu „Exit “
Klappentext zu „Exit “
Wachstum = Wohlstand. So lautet seit Jahrzehnten der oberste Glaubenssatz unserer Gesellschaft. Wer ihn in Frage stellt, gilt als weltfremd. Aber stimmt er wirklich noch? In seinem wegweisenden Buch zeigt Meinhard Miegel, dass heutiges Wachstum unseren Wohlstand nicht mehrt, sondern auf dramatische Weise verzehrt. Wollen wir ihn bewahren, müssen wir uns vom Wachstumswahn befreien - eher heute als morgen.Autoren-Porträt von Meinhard Miegel
Miegel, MeinhardMeinhard Miegel, geboren 1939 in Wien. 1977 bis 2008 Leiter des Instituts für Wirtschaft und Gesellschaft Bonn (IWG). Seit 2007 Vorstandsvorsitzender des »Denkwerk Zukunft. Stiftung kulturelle Erneuerung« in Bonn. Beiratsmitglied zahlreicher wissenschaftlicher Einrichtungen, ständiger Berater von Politik und Wirtschaft. Autor der Bestseller Die deformierte Gesellschaft (2002), Epochenwende (2005) und Exit (2010). Wenn Sie Herrn Prof. Miegel als Redner buchen möchten, kontaktieren Sie bitte die Econ Referenten-Agentur.
Bibliographische Angaben
- Autor: Meinhard Miegel
- 2011, 4. Aufl., 304 Seiten, Maße: 11,8 x 18,8 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Ullstein TB
- ISBN-10: 3548610315
- ISBN-13: 9783548610313
- Erscheinungsdatum: 10.06.2011
Rezension zu „Exit “
"Unsere Debatten über die Zukunft des Sozialstaats kranken zumeist daran, dass Sie nur an der Oberfläche kratzen. Meinhard Miegel versteht es in seinem neuen Buch meisterhaft und sprachlich brillant, zu der wirklich großen Frage vorzudringen: Wie sieht künftig der Wohlstand in einer Gesellschaft aus, die nicht mehr auf automatisches Wachstum setzen kann und will? Miegels Antworten sind radikal und äußerst bedenkenswert." Thomas Schmid, Herausgeber WELT-Gruppe "Seine Analyse liefert einen wichtigen Denkanstoß, der eine vertiefte Auseinandersetzung verdient. Es ist ein kraftvolles Buch, das von der sorgfältigen Argumentation und dem souveränen Erzählstil des Autors lebt." Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Philipp Krohn, 08.03.2010 "Ein lesenswertes Buch. Ein nachdenkliches allemal. Ein aufrüttelndes." Deutschlandfunk / 8.03.2010 "Miegel setzt sich bis in alle philosophischen Verästelungen mit dem heutigen Wachstumsbegriff als Grundbedingung der westlichen Marktwirtschaft auseinander ... Ein lesenswertes Buch, ein nachdenkliches allemal." Das Parlament / 15.03.2010 "Das Neue an Meinhard Miegels Buch ist, dass er zweierlei zusammenführt: die umweltorientierte Kapitalismuskritik mit dem wertorientierten Kulturpessimismus einer erschöpften Gesellschaft." ZEIT LITERATUR / März 2010 "Das Thema ist flächenbrandaktuell Ein Buch, das die gegenwärtige Gesamtmisere gut erklärt und zum (Rück-)Besinnen auffordert." Manager Magazin, 4/2010 "Miegels Buch ist mehr als lesenswert. Es ist eine aufrüttelnde Warnung." Rheinischer Merkur / 25.03.2010 "Die Diskussion über die Grenzen des Wachstums ist überfällig." Deutschlandradio Kultur, Johannes Kaiser, 25.03.10 "Wer die nationale Selbstbezogenheit unserer Diskussionskultur im Auge hat, wird mit Freude vermerken, dass hier einer weit über unseren nationalen Tellerrand hinaus schaut. Miegel denkt global." Deutschlandradio Kultur, Peter Merseburger,18.4.2010 "Fundierte und verständlich formulierte Analyse" Hannoversche Allgemeine,
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Kristan Teetz, 27.03.10
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