Experimentelles Hellsehen
Untersuchungen und Versuche von Richet
Charles Richet ist der erste und bis jetzt einzige bekannte Physiologe, der den Mut gefunden hat, seine wissenschaftliche Arbeit einem Gegenstand zu widmen, der bisher in ähnlicher Weise bei den Vertretern der exakten Wissenschaft verrufen war: der...
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Produktinformationen zu „Experimentelles Hellsehen “
Klappentext zu „Experimentelles Hellsehen “
Charles Richet ist der erste und bis jetzt einzige bekannte Physiologe, der den Mut gefunden hat, seine wissenschaftliche Arbeit einem Gegenstand zu widmen, der bisher in ähnlicher Weise bei den Vertretern der exakten Wissenschaft verrufen war: der Telepathie.Man versteht darunter Erscheinungen psychischer Fernwirkungen, - das heißt eine Gruppe von Wirkungen oder Eindrücken, welche sich von einer Person auf eine andere übertragen können ohne nachweisbare Mitwirkung einer Vermittlung durch die Sinnesorgane. Das scheinbare Fehlen der kausalen physischen Zwischenglieder ist - nach Maßgabe unserer heutigen Kenntnisse - das wesentliche Merkmal dieses Gebietes.Die Untersuchungen von Charles Richet gehen dabei weit über die Grenzen der sogenannten Gedankenübertragung hinaus. Für eine derartige Steigerung des Wahrnehmungsvermögens haben wir im Deutschen nur das Wort "Hellsehen". Leider hat dieses Wort einen üblen mystischen Beigeschmack und es erinnert im Allgemeinen lebhaft an die dickeAtmosphäre von Scharlatanerie und Aberglauben, welche mit der Entwicklungsgeschichte der hypnotischen Erscheinungen, der Telepathie, des Hellsehens eng verbunden ist.Charles Richet schafft es diese Erscheinungen aus dem mystischen Dunstkreis herauszuholen und wissenschaftlich zugänglich zu machen. Seinem Interesse ist es letztlich zu verdanken, dass auch in neuerer Zeit eine ganze Reihe namhafter Forscher ihr Interesse den oben erwähnten Erscheinungen zugewendet haben.
Inhaltsverzeichnis zu „Experimentelles Hellsehen “
Vorrede des ÜbersetzersVorwort des AutorsI. Kapitel - Über Vorsichtsmaßregeln, von denen der Wert einer Beobachtung abhängtII. Kapitel - Über den Zufall beim ExperimentierenIII. Kapitel - Die VersuchspersonenIV. Kapitel - Versuche mit dem FernschlafV. Kapitel - Fernwirkungsversuche mit anderen PersonenVI. Kapitel - Beobachtungen spontaner FernwirkungVII. Kapitel - Versuche mit ZeichnungenVIII. Kapitel - Versuche mit KrankheitsdiagnosenIX. Kapitel - Experimente des Hellsehens mit KartenX. Kapitel - Experimente mit NamenXI. Kapitel - ReiseexperimenteXII. Kapitel - Zerstreute Beobachtungen über Hellsehen und GedankenübertragungXIII. Kapitel - SchlussXIV. Kapitel - Anhang
Bibliographische Angaben
- Autor: Charles Richet
- 2006, 1., Aufl., 176 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 14,7 x 21,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Mitarbeit:Engelen, Claudia;Übersetzung:Schrenck-Notzing, Albert von
- Verlag: Bohmeier
- ISBN-10: 3890944841
- ISBN-13: 9783890944845
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