Skiba, S: Expressive Schwarz-Weiß-Vektorgrafik
Stefan Skiba legt neue Gestaltungs- und Kunsttheoretische Ergebnisse und Fragestellungen der Erforschung expressiver schwarz-weißer Vektorgrafik in Relevanz zu zeitgenössischen Kunsttheorien offen.
- Was verbindet zeitgenössische Darstellende Kunst mit...
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Produktinformationen zu „Skiba, S: Expressive Schwarz-Weiß-Vektorgrafik “
Klappentext zu „Skiba, S: Expressive Schwarz-Weiß-Vektorgrafik “
Stefan Skiba legt neue Gestaltungs- und Kunsttheoretische Ergebnisse und Fragestellungen der Erforschung expressiver schwarz-weißer Vektorgrafik in Relevanz zu zeitgenössischen Kunsttheorien offen. - Was verbindet zeitgenössische Darstellende Kunst mit zeitgenössischer Bildender Kunst?
- Wie funktioniert Skiba's "Ausdrucksgestaltungsmodell" nach Ludwig Klages und Rudolf von Laban?
- Welche Faktoren beeinflussen den Wechsel zwischen Semantik und Syntax bei der Genese einer expressiven Vektorgrafik?
- Welche Konsequenzen hat das "Vorstellungskraftaktivieringsgesetz (VKAG)" für Künstler und Beobachter?
- Welchen Lernprozess löst das Beobachten expressiver Kunst beim Rezipienten aus?
Ein Forschungsbericht für Lehrende und StudentInnen in Kunsthochschulen, KunsthistorikerInnen, Kunstmarkt AkteurInnen, GaleristInnen, SammlerInnen, KuratorInnen und für Darstellende und Bildende KünstlerInnen.
Inhaltsverzeichnis zu „Skiba, S: Expressive Schwarz-Weiß-Vektorgrafik “
Inhalt1. Freie Bildende Kunst 1
I. Abgrenzung zur Angewandten Kunst 1
II. Problematik 1
III. Kriterien zur Beurteilung 3
IV. Definition 3
2. Der Wert (Zweck-) Freier Bildender Kunst 4
I. Der ideelle Wert 4
II. Der materielle Wert 5
III. Im Besonderen: Der materielle Wert lichtechter Vektorgrafik 6
3. Der Künstler (Zweck-) Freier Bildender Kunst 9
I. Abgrenzung zum Hobbykünstler 9
II. Das Genie 9
III. Der Forscher 10
IV. Wachstumsphänomen 10
V. Das Problem der doppelten Zeit 11
4. Vom Sujet zur expressiven Vektorgrafik 13
4.1. Gestaltungstheoretischer Exkurs:
Das Skibasche Ausdrucksgestaltungsmodell nach Ludwig Klages und Rudolf von Laban13
I. Syntax Bildende Kunst 13
II. Syntax Darstellende Kunst 15
III. Die Skibasche Ausdrucksgestaltungshypothese 16
IV. Die Reziprozität der Faktoren im Allgemeinen 16
V. Die Reziprozität der Faktoren im Detail 18
VI. Die primären Faktoren der Reziprozität 18
VII. Fazit: Das Skibasche Ausdrucksgestaltungsmodell 19
VIII. Verwendung 21
4.2. Gestaltungstheoretischer Exkurs:
Syntaktische Aspekte zum Arbeitsprozess 22
I. Arbeitsvorbereitung / Terminologie und Beispiele 22
II. Die vier Anweisungen zur Bildwerdung 23
III. Die Arbeitsschritte der Bildwerdung 23
IV. Die Kategorien der Bildwerdung 23
4.3. Die Genese der Bildwerdung 25
I. Der Betrachtungsgegenstand 25
II. Die semantische Reflexion 25
III. Die syntaktische Reflexion 26
IV. Die Synthese 29
5.Gestaltungstheoretische Exkurse 32
5.1. Die Skibasche Strukturhypothese 32
I. Empirie 32
II. Die Skibasche Strukturhypothese 32
III. Fragestellungen 33
5.2. Das Symmetriephänomen 35
5.3. Das Licht- und Körperfarbenphänomen 35
5.4. Das Schwarz-Weiß Verdichtungsphänomen 36
6. Der Bildgestaltungsplan 38
7. Beobachter (Zweck-) Freier Bildender Kunst 40
7.1. Gestaltungstheoretischer Exkurs:
Das Vorstellungskraftaktivierungsgesetz VKAG 40
I. Empirie 40
II. Vorstellungskraftaktivierungsgesetz VKAG 40
III. Drei Arten der Aktivierung
... mehr
von Vorstellungskraft 40
IV. Fragestellungen 43
7.2. Lernprozess des Beobachters44
8. Künstler und Beobachter 47
Literaturverzeichnis 49
IV. Fragestellungen 43
7.2. Lernprozess des Beobachters44
8. Künstler und Beobachter 47
Literaturverzeichnis 49
... weniger
Autoren-Porträt von Stefan Skiba
Über den Autor:Bilder aus dem Lebensraum
Traditionelle grafische Verfahren überschreitend, öffnet sich Stefan Skiba neuen elektronischen Techniken in der Bildgestaltung. Hierbei tritt er in einen kreativen Dialog mit vektorgestützten Computerprogrammen. Ausgangspunkt sind vom Künstler vorgegebene Linien und Formen, die mit Softwareinstrumentarien erstellt und durch die Hinzufügung von Markierungsmarken einer grafischen Softwarebearbeitung zugänglich gemacht werden. Die daraus resultierende Vielfalt virtueller gestalterischer Angebote durch den Computer werden in einem Wechselspiel von unbewusster Intuition und bewusster Reflexion zur Grundlage künstlerischer Prozesse. Bildelemente von Linie/Fläche, Hell/Dunkel und Farbe sind softwaremäßig als Bausteine generierbar und werden zur Grundlage des künstlerischen Entwicklungsprozesses. Diese Bildgenerierung führt hierbei - visuell erkennbar - zu einem unverwechselbaren Ergebnis, das nicht mit herkömmlichen analogen Kompositionsmitteln zu erreichen ist. Der Ansatz Skibas ist in Bezug auf das zweidimensionale Bild die endgültige Überschreitung traditioneller Techniken der Generierung von Linie, Fläche und Form sowie der farblichen Definition der Bildelemente allein durch die Hand des Künstlers. Mit der Vektorgrafik entstehen Bilder, die linear Zeichnerisches, Farbfeld- Malerisches, fotografisch Verfremdendes und perspektivisch Oszillierendes thematisieren und in einem Werk polyperspektivisch zusammenführen.
Dr. Frank Duwe, Bielefeld
Bibliographische Angaben
- Autor: Stefan Skiba
- 49 Seiten, 14 Abbildungen, Maße: 16,7 x 23,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Skiba, Stefan Verlag
- ISBN-10: 3000529942
- ISBN-13: 9783000529948
- Erscheinungsdatum: 06.05.2016
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