Fake News als Herausforderung des deutschen Strafrechts.
Mit den Freiheiten des Internets kamen auch seine Schattenseiten: Fake News manipulieren schon lange nicht mehr nur im Wahlkampf, sondern sind mitunter ständiger Begleiter der Pandemiebekämpfung, der diplomatischen Beziehungen oder etwa des Kapitalmarktes....
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Produktinformationen zu „Fake News als Herausforderung des deutschen Strafrechts. “
Mit den Freiheiten des Internets kamen auch seine Schattenseiten: Fake News manipulieren schon lange nicht mehr nur im Wahlkampf, sondern sind mitunter ständiger Begleiter der Pandemiebekämpfung, der diplomatischen Beziehungen oder etwa des Kapitalmarktes. Mittels einer ausführlichen Untersuchung werden die facettenreichen tatsächlichen Spezifika des Phänomens aufgezeigt, die unzureichende Wehrhaftigkeit des deutschen Strafrecht offenbart und konkrete Entwürfe von Gesetzesreformen dargelegt.
Klappentext zu „Fake News als Herausforderung des deutschen Strafrechts. “
»Fake News as a Challenge for German Criminal Law«: With the freedoms of the Internet also came its darker side: For a long time now, fake news have not only manipulated election campaigns, but have also been a constant companion in the fight against pandemics, in diplomatic relations or, for example, in the capital market. By means of a detailed study, the multifaceted actual specifics of the phenomenon are shown, the insufficient defensibility of German criminal law is revealed, and specific drafts of legal reforms are presented.
Inhaltsverzeichnis zu „Fake News als Herausforderung des deutschen Strafrechts. “
1. Einleitung: Hintergrund - Gang der Untersuchung2. Das Phänomen der Fake News: Begriffsbestimmungen und Grundlagen - Die Definition und Ausprägungen von Fake News - Erkenntnisse aus der empirischen Forschung - Außerstrafrechtliche Maßnahmen gegen Fake News - Zwischenzusammenfassung
3. Das Unrecht von Fake News: Fake News im Widerspruch zu rechtlich relevanten Interessen - Das spezifische Gefährdungspotential - Zwischenzusammenfassung
4. Die Strafbarkeit von Fake News de lege lata: Zum Angriff auf die soziale Identität - Zum Angriff auf die demokratische Wahl - Zum Angriff auf das friedfertige Gesellschaftsklima - Zum Angriff auf den Kapitalmarkt - Zum Angriff auf die Gesundheit
5. Die Strafbarkeit von Fake News de lege ferenda: Entwurf zur Strafbarkeit der Schaffung kompromittierender Sachlagen - Entwurf zur Strafbarkeit der Vorfeldwahlmanipulation
6. Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse und Schlusswort
Literatur- und Stichwortverzeichnis
Autoren-Porträt von Theodor Lammich
Theodor Lammich has studied law in Freiburg i. Br. During his studies, he worked in a Freiburg law firm specialising in commercial law and lectured at international criminal law symposia in Germany, Georgia and Japan. After passing the First Legal Examination, he completed his doctorate under Prof. Dr. Dr. h.c. Walter Perron until 2021. The doctorate was accompanied by assistance for RA RiBGH a.D. Prof. Dr. Jürgen Graf in commercial criminal law and by assistance at the research centre for university labour law under Prof. Dr. Dr. h.c. Manfred Löwisch. He has been a university lecturer at DHBW Lörrach since 2019 and a trainee lawyer at Freiburg Regional Court since 2021.
Bibliographische Angaben
- Autor: Theodor Lammich
- 2022, 1. Auflage, 298 Seiten, Maße: 15,6 x 23,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Duncker & Humblot
- ISBN-10: 3428184750
- ISBN-13: 9783428184750
- Erscheinungsdatum: 31.01.2022
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