Family Business Governance
Aufsichtsgremium und Familienrepräsentanz. Dissertation WHU Otto Beisheim School of Management, 2008
Die zentralen Gremien der Governance von Familienunternehmen sind das Aufsichtsgremium (Aufsichtsrat/Beirat) und die Familienrepräsentanz (Gesellschafterausschuss/Familienrat). Deren Attribute, Aufgaben und Erfolgsauswirkungen sind bis heute kaum...
Leider schon ausverkauft
Buch (Kartoniert)
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Family Business Governance “
Klappentext zu „Family Business Governance “
Die zentralen Gremien der Governance von Familienunternehmen sind das Aufsichtsgremium (Aufsichtsrat/Beirat) und die Familienrepräsentanz (Gesellschafterausschuss/Familienrat). Deren Attribute, Aufgaben und Erfolgsauswirkungen sind bis heute kaum erforscht.Alexander Koeberle-Schmid analysiert für beide Gremien die Zusammenhänge zwischen den Attributen (z. B. Größe, Wissen oder Engagement), der intensiven Erfüllung der jeweiligen Aufgaben (z. B. Kontrolle, Beratung und Sicherung des Zusammenhalts der Familie) und dem Markterfolg des Familienunternehmens. Basis der Untersuchung sind die Agency-Theorie und der ressourcenbasierte Ansatz sowie Expertengespräche mit renommierten Familienunternehmen. Die empirische Überprüfung erfolgt anhand eines Samples von 117 überwiegend großen deutschen Familienunternehmen. Der Autor zeigt, dass die untersuchten Aufsichtsgremien ihre Aufgaben wie Kontrolle und Beratung erfüllen und durch die intensive Kontrolle des Top-Management-Teams der Markterfolg steigt. Auch die untersuchten Familienrepräsentanzen erfüllen ihre Aufgaben, insbesondere die Sicherung des Zusammenhalts der Familie, wodurch sie ebenfalls zum Erfolg der Familienunternehmen beitragen.
Die zentralen Gremien der Governance von Familienunternehmen sind das Aufsichtsgremium (Aufsichtsrat/Beirat) und die Familienrepräsentanz (Gesellschafterausschuss/Familienrat). Deren Attribute, Aufgaben und Erfolgsauswirkungen sind bis heute kaum erforscht.Alexander Koeberle-Schmid analysiert für beide Gremien die Zusammenhänge zwischen den Attributen (z. B. Größe, Wissen oder Engagement), der intensiven Erfüllung der jeweiligen Aufgaben (z. B. Kontrolle, Beratung und Sicherung des Zusammenhalts der Familie) und dem Markterfolg des Familienunternehmens. Basis der Untersuchung sind die Agency-Theorie und der ressourcenbasierte Ansatz sowie Expertengespräche mit renommierten Familienunternehmen. Die empirische Überprüfung erfolgt anhand eines Samples von 117 überwiegend großen deutschen Familienunternehmen. Der Autor zeigt, dass die untersuchten Aufsichtsgremien ihre Aufgaben wie Kontrolle und Beratung erfüllen und durch die intensive Kontrolle des Top-Management-Teams der Markterfolg steigt. Auch die untersuchten Familienrepräsentanzen erfüllen ihre Aufgaben, insbesondere die Sicherung des Zusammenhalts der Familie, wodurch sie ebenfalls zum Erfolg der Familienunternehmen beitragen.
Inhaltsverzeichnis zu „Family Business Governance “
Entwicklung der Modelle und Hypothesen.- Methodik der empirischen Untersuchung.- Ergebnisse der empirischen Untersuchung.- Diskussion der Ergebnisse.- Schlussbetrachtung.
Autoren-Porträt von Alexander Koeberle-Schmid
Dr. Alexander Koeberle-Schmid promovierte bei Prof. Dr. Peter Witt an der WHU - Otto Beisheim School of Management, Vallendar, neben seiner Tätigkeit als Unternehmensberater für KPMG Advisory im Bereich Governance, Management Assurance Services, München.
Bibliographische Angaben
- Autor: Alexander Koeberle-Schmid
- 2008, 2009, XXVII, 260 Seiten, 10 Abbildungen, Maße: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Gabler
- ISBN-10: 3834913502
- ISBN-13: 9783834913500
- Erscheinungsdatum: 17.11.2008
Rezension zu „Family Business Governance “
"Der theoretische Ansatz der Überlegungen überzeugt ebenso wie die empirischen Ergebnisse und die daraus abgeleiteten Erkenntnisse. Dem Autor ist es gelungen, zwälf Familienrepräsentanzen statistisch auszuwerten und zu bewerten. Ungeachtet dieser [...] Erhebung ist es ein besonderes Verdienst, dass die Arbeit und das Zusammenwirken dieser weder vorgesehenen noch literarisch weiter aufbereiteten Form des organisierten Gesellschaftereinflusses eine erste solche Würde erfährt. [...] Eine anregende Lektüre, die zudem auch noch weitergehenden Forschungsbedarf aufzeigt." Der Aufsichtsrat - Fachinformation für verantwortungsvolle Überwachung und Beratung von Unternehmen, 05/2009
Pressezitat
"Der theoretische Ansatz der Überlegungen überzeugt ebenso wie die empirischen Ergebnisse und die daraus abgeleiteten Erkenntnisse. Dem Autor ist es gelungen, zwälf Familienrepräsentanzen statistisch auszuwerten und zu bewerten. Ungeachtet dieser [...] Erhebung ist es ein besonderes Verdienst, dass die Arbeit und das Zusammenwirken dieser weder vorgesehenen noch literarisch weiter aufbereiteten Form des organisierten Gesellschaftereinflusses eine erste solche Würde erfährt. [...] Eine anregende Lektüre, die zudem auch noch weitergehenden Forschungsbedarf aufzeigt." Der Aufsichtsrat - Fachinformation für verantwortungsvolle Überwachung und Beratung von Unternehmen, 05/2009
Kommentar zu "Family Business Governance"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Family Business Governance".
Kommentar verfassen