#Fatboysrun

Wie mich das Laufen jeden Tag aufs Neue rettet
 
 
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Laufen meets Kunst: Die außergewöhnliche Biografie eines Lebenskünstlers

Philipp Jordan ist Läufer. Aber das Laufen ist für ihn nicht nur irgendein Sport. Unterwegs beim Joggen kann er sich finden und loslassen. Vor allem aber führt es ihn an seine...
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Kommentare zu "#Fatboysrun"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lacastra, 10.03.2020

    Hier geht keiner über den Jordan.

    Philipp Jordan war mir vor allem durch seine Sendung auf Rocketbeans.TV bekannt, in der er gern mal sein Talent für spontane Zeichnungen unter Beweis stellt.
    Ab und an erzählte er dort auch schonmal bruchstückhaft von seiner Leidenschaft fürs Laufen, was definitiv immer spannend klang.
    Als Autor scheint er nun noch ein weiteres Talent entdeckt zu haben, denn der Schreibstil ist einfach klasse, locker und natürlich.
    Seine beschriebene Lust nach "MEHR" lässt den Leser auch selbst reflektieren und motiviert dann doch sogar etwas, aber das denke ich nicht die Hauptprämisse des Buches ist. Vielmehr wird hier eine Lebensgeschichte erzählt und der authentische Weg zur Selbstfindung beschrieben.
    Dazu ist das Buch reich bebildert und bietet eine Menge Schauwerte, denn neben vereinzelten Fotos stechen vorallem die Zeichnungen heraus, die Philipp Jordan selbst angefertigt hat...und die sind einfach toll.

    Wer ein Sachbuch zum Thema "Laufen" erwartet, der ist hier falsch, wer allerdings eine humorvolle, spannend erzählte und toll illustrierte Biographie sucht, die definitiv auch motiviert, der ist hier genau richtig.
    Man kann es durchaus ohne schlechtes Gewissen lesen und seinen Spaß daran haben, ohne danach das Bedürfnis zu entwickeln, sich sofort die Laufschuhe anzuziehen...und wenn doch, na umso besser!

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    ja nein
  • 3 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KH, 04.03.2020

    Im Gegensatz zum Titel handelt das Buch nicht nur vom täglichen Laufen (der Untertitel wird tatsächlich erst am Schluss des Buches mit zwei Seiten abgehandelt), sondern ist eine Autobiographie eines bekannten podcasters, der auch läuft. Wobei sich immer die Frage stellt, warum man mit Mitte 40 seine Autobiographie schreibt? Druck des Verlages? Geld? Egal! Aber da sich der Autor an einer Stelle bereits als alter Mann bezeichnet, erklärt sich das vielleicht...grins. Ein Titel wie "Sucht nach mehr---das Leben eines Maßlosen" hätte besser gepasst. Dabei hebt sich der Autor deutlich von vielen anderen Läufern ab, die meinen ihr Extremlaufen etc. in Buchform bringen zu müssen, da er die Sprache vorzüglich nutzen kann. So er denn will. Leider flacht das Buch diesbezüglich nach dem einführenden Kapitel ab. Es häufen sich Anglizismen und Fäkalsprache, was der Autor gar nicht nötig hätte. Vielleicht wollte er damit die Strapazen des Laufens untermauern, seine Sucht beschreiben, was auch immer. Als Vielläufer habe ich mich auf eine Erzählung eines Läufers gefreut. Nimmt man allerdings alles raus, was nichts mit dem Laufen zu tun hat (ein für mich langweiliges Skaterkapitel, ein für mich interessantes Künstlerkapitel, da ich selber male, diverse andere Lebensabschnitte) und unzählige Fotos und Selfies (man könnte jetzt auch psychologisch darüber philosophieren, warum jemand ständig Grimassen schneiden muss...egal), dann bleibt vom eigentlichen Laufbuch eher ein dickeres Magazin übrig. Eine ausführliche Beschreibung des ersten Laufjahres und die damit einhergehenden Veränderungen oder Auszüge aus dem Laufpodcast wären passender gewesen. Dafür liest man über Sex mit Stofftieren...wer es mag und braucht.
    So bleibt der gute Ansatz stecken, es entstand eine bunte Autobiographie, aber definitiv kein Buch, dass die Faszination des Laufens ausführlich beschreibt, oder wirklich erklärt, warum das Leben jeden (!) Tag den Autor rettet.
    Was mir neben der Anzahl der Fotos (ein paar Läuferfotos und nur jeweils ein Selfie pro Partner hätten gereicht) auch nicht gefiel, war der Beschreibung. Senkrechter Text ist weder hip noch angenehm zu lesen, sondern nur lästig. Dafür fehlte bei den Doppelseiten die Beschreibung. Und wenn man schon ein komplexes Thema wie skaten erklären will, dann bitte auch mit Erklärung der Fachbegriffe. Zumindest beim Cannabisgebrauch hat der Autor das eine oder andere erklärt.
    Trotzdem, Hut ab vor einem Süchtigen (nichts anderes als Sucht bewirkt das Glücksgefühl beim Laufen verursacht durch biochemische Prozesse), der keine Grenzen kennt (übersteigertes Suchtpotential) und zu Großem fähig ist. Aus dem Buch hätte MEHR werden können. Aber die Teddies sind echt süß ;-)

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    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge W., 22.03.2020

    Die meisten von uns limitieren sich selbst, bevor sie überhaupt angefangen haben. Aber Philipp läuft. Laufen erfüllt ihn. Hier kann er sich finden, entfalten und loslassen. Hier kann er seinen Motor endlich an seine Grenzen bringen. Denn Philipp tut oder tat nichts im Leben nur halb. Für ihn gibt es nur alles oder nichts. Graffity, Podcasts, Kunst, Drogensucht und schließlich das Laufen. Philipp wandelt immer an der Grenze, sucht und überschreitet sie. Doch Philipp ist nicht süchtig nach Laufen, Graffity oder Podcasts. Philipp ist süchtig nach mehr. Und im Laufen hat er endlich sein perfektes Mehr gefunden. Nach dem lesen seines Buches komme ich zu dem Schluß, Philipp Jordan ist ein Getriebener, einer, der immer auf der Suche nach dem Mehr im Leben ist, das "Mehr" führt auch durch seine Biografie. Es leitet jedes Kapitel ein und taucht auch zwischendurch immer wieder auf: als Läufer, Künstler, Graffiti-Sprayer, Skateboarder, Krebspatient und Kiffer. Offen, authentisch und voller Lebensfreude erzählen die einzelnen Anekdoten von den Höhen und Tiefen eines hochspannenden Läuferlebens. Was ist wirklich wichtig im Leben? Wenn man offen ist für Antworten, die über Schulmedizin und Wissenschaft hinausgehen, kann dieses Buch das Leben verändern. Diese ungewöhnliche Läuferbiografie ist das Richtige für alle, die mit dem Joggen anfangen wollen oder die ein bisschen Motivation für das eigene Lauftraining gebrauchen können. Es ist eine Reise zu den eigenen Grenzen und drüber hinaus. Ein Kampf gegen Graffity, Podcasts, Kunst, Drogensucht. Und wie sich der Autor aus seinem tiefsten Absturz raus holt- durchs LAUFEN LAUFEN tut gut und manchmal auch weh... Ein hochemotionales Abenteuer, das zeigt, warum Laufen die beste Art der Fortbewegung ist. Mit diesem Mix aus Biografie, Sachbuch und Roman versucht der Autor uns zu vermitteln wie man seine Ängste überwinden und seine Grenzen ausloten kann. Absolut inspirierend! Aber wer läuft weiß das und sucht immer neue Herausforderungen. Fazit: Gebe alles nur nie auf!

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