Federball
Roman
Populismus, Datenmissbrauch und Fake News - was tun, wenn die Welt plötzlich in Flammen steht? Nat hat seine besten Jahre als Spion hinter sich. Gerade ist er nach London zu seiner Frau zurückgekehrt, da wird ihm ein letzter Auftrag erteilt, denn...
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Produktinformationen zu „Federball “
Klappentext zu „Federball “
Populismus, Datenmissbrauch und Fake News - was tun, wenn die Welt plötzlich in Flammen steht? Nat hat seine besten Jahre als Spion hinter sich. Gerade ist er nach London zu seiner Frau zurückgekehrt, da wird ihm ein letzter Auftrag erteilt, denn Moskau wird zunehmend zu einer Bedrohung. Zur Erholung spielt Nat Badminton, seit Neuestem gegen Ed, einen jungen Mann, der den Brexit hasst, Trump hasst, auch seine Arbeit in einer seelenlos gewordenen Medienagentur. Ausgerechnet Ed fordert Nat auch außerhalb des Spielfelds heraus und zwingt ihn, seine Haltung gegenüber dem eigenen Land in Frage zu stellen. Und eine Entscheidung zu treffen, die für alle Konsequenzen hat.
Autoren-Porträt von John le Carré
le Carré, John John le Carré, 1931 geboren, studierte in Bern und Oxford. Er unterrichtete in Eton, bevor er während des Kalten Krieges für den britischen Geheimdienst arbeitete. Fast sechzig Jahre war dann das Schreiben sein Beruf. 2011 wurde er mit der Goethe-Medaille ausgezeichnet. Er lebte in London und Cornwall. Am 12. Dezember 2020 ist John le Carré verstorben.
Bibliographische Angaben
- Autor: John le Carré
- 2019, 351 Seiten, Maße: 14,6 x 22,2 cm, Geb. mit Su.
- Übersetzer: Peter Torberg
- Verlag: Ullstein HC
- ISBN-10:
- ISBN-13: 4026422369941
Rezension zu „Federball “
"Gerade weil er das Spektakuläre nicht braucht, einfach mal Federball spielt, glaubt man ihm jedes Wort." Frankfurter Rundschau "Niemand sonst benennt - schonungslos gegenüber Politikern und unglaublich faszinierend für seine Leser - die offenen und gut gehüteten Geheimnisse unsere Zeit so klar wie John le Carré." The Guardian "Kein Autor vermag es wie le Carré, das höfliche Gespräch zweier Menschen, die an einem Tisch sitzen, in ein hochgefährliches Spiel zu verwandeln." The Daily Telegraph
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