Feiy - Im Licht des Mondes

 
 
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Auftakt der aufregenden Fantasy-Serie von der Erfolgsautorin Juliane Maibach.

"Man sieht es mir zunächst vielleicht nicht an. Ich habe kein wallendes Haar, auch keine ätherische Ausstrahlung und erst recht besitze ich keine Flügel oder einen glitzernden...
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Kommentare zu "Feiy - Im Licht des Mondes"
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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Natalie Hosang von Audreys Magic Books, 13.03.2018

    Rezension Feiy- Im Licht des Mondes (Dunkle Feen, Band 1) von Juliane Maibach


    Meine Meinung zum Buch:

    Das Cover und der Titel zum Buch sind magisch, sie stahlen etwas geheimnisvolles aus. Die Schrift ist einfach traumhaft und das glitzernde blau, wunderschön. Eine wahre Augenweide, denn ich liebe Blau und natürlich Glitzer.

    Der Schreibstil von Juliane ist bildhaft, flüssig und natürlich. Die Welt die sie hier geschaffen hat ist rau und düster. Doch nicht ohne gänzliche Schönheit. So zum Beispiel manche Städte oder die von ihr erschaffenen Protagonisten.

    Alice ist die Haupt Protagonistin und eine Feiy, eine Fee. Juliane hat ihr einen starken kämpferischen Charakter gegeben. Ich mochte Alice von Anfang an. Ihre Art, ihre Sprüche, nie aufgeben immer weiter kämpfen. Ihr ganzes Wesen ist eher aufmüpfig und doch besitzt sie Herz trotz ihrer Vergangenheit.

    Mit an ihrer Seite ist Vince, der na sagen wir mal etwas mysteriös und seltsam ist. Die Wortwechsel zwischen ihm und Alice sind Herzerwärmend und humorvoll. Leider blickt man bei ihm aber nicht wirklich durch. Was will er? Was ist er? Wer ist er? Dieses Rätsel raten finde ich einfach großartig.

    Diese lockere Art, die unterschiedlichen Protagonisten, eine düstere raue Welt gefielen mir auf Anhieb. Etwas mysteriöses und noch nicht geklärtes liegt hier im Busch. Denn zu viel offenbart Juliane dem Leser nicht.

    Begleitet werden die beiden auf ihrem Weg von unterschiedlichen Wesen oder Menschen. Alle tragen dazu bei ein wenig von der Geschichte dieser Welt zu erzählen. Manches was vergangen war offenbart sich, anderes gilt es zu lösen.

    Dadurch schafft sie eine perfekte Spannung und bleibt geheimnisvoll sodass man unbedingt erfahren möchte wie es mit der Geschichte weiter geht. Es ist eine abenteuerliche Reise mit vielen Gefahren, seltsamen Begegnungen, alten Bekannten und neuen Gefährten. Ob Freund oder Feind, wird sich noch zeigen.

    Die Wesen die sie hier einbringt entstammen alle der magischen Welt. Manche neu manche alt bekannte. Doch ist es die Art und Weise wie sie hier umgesetzt wurden, welche mich total fasziniert hat.

    Denn nicht immer ist die magische Welt voller lieber kleiner süßer Geschöpfe. Die Stimmung ist manchmal traurig oder melancholisch, andere Male humorvoll und knisternd, dann wieder voller Gefahr und Schrecken, und wieder andere Male erwärmt sie einem das Herz. Gerade dies macht Juliane unglaublich gut, denn es verleiht dem Buch Einzigartigkeit und lässt den Leser oft nur staunen.

    Mit dem Ende lässt Juliane einen Haufen ungeklärter Fragen zurück. Ich finde die Mischung der aufgeklärten Dinge und derer die noch als Geheimnis offen sind einfach perfekt. Es ist nie zu viel oder zu wenig was der Leser erfährt und auch immer an genau den richtigen Stellen.

    Feiy ist eine rundum faszinierende Auftakt Geschichte die den Leser in eine andere Welt führt. Mit starken Protagonisten, die so natürlich und lebensecht sind, trifft Juliane den Nagel auf den Kopf. Die Grundidee ist absolut stimmig und das Ende verlangt definitiv nach mehr.


    Fazit zum Buch:

    Mit Feiy hat Juliane eine wunderschöne Geschichte erschaffen. Wesen die man einst als nett und lieb kannte werden hier mal anders dargestellt.

    Das Setting ist eher düster und Rau aber dennoch Bildgewaltig. Ich liebe es und ich habe jedes Kapitel förmlich in mich gesogen.

    Ich finde den Auftakt wirklich perfekt auch wenn ich mich stets fragte ob Juliane wohl Herr der Ringe gesehen hat. Schon jetzt kann ich es kaum erwarten wie es mit Alice, Vince und den anderen weiter geht.

    Magisch, atemberaubend, mysteriös, eine Reise voller Abenteuer und Zauber


    Ich vergebe für Feiy 5 Sternschnuppen 💫💫💫💫💫

    Ich bedanke mich ganz herzlich bei Juliane für dieses vorab Exemplar. 💖

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  • 4 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wuschel, 05.06.2018

    Beschreibung:
    Bereits Dornröschen hat für Aufsehen gesorgt als die Dunkle Fee erschien, denn für uns sind die Feen alle nur gute Wesen, die unsere Wünsche erfüllen. Eine Feiy ist nichts anderes und doch entspricht sie nicht dem was wir von ihr erwarten.

    So auch Alice. Eine junge, ehrgeizige und selbstbewusste Feiy, die durch die Welt zieht um Lebenslichter im Tausch gegen die Erfüllung eines Wunsches zu sammeln. Plötzlich trifft sie auf Vince, einen aufdringlichen Kerl, der von dem Wunsch besessen ist Magie zu beherrschen. Er heftet sich an die Fersen von Alice in der Hoffnung, dass er so ebenfalls ein Feiy werden kann. Doch irgendwie kommt alles anders als geplant und gemeinsam begeben sich die Beiden auf eine abenteuerliche Reise in die geheimnisvolle Vergangenheit von Alice.

    Meinung:
    Ein unglaublich toller Auftakt einer Reihe. Er lässt genügend Fragen offen für eine Fortsetzung, beantwortet aber auch genügend um den Leser nicht mit zerschmettertem Herzen zurück zu lassen. Der Schreibstil war zudem schön zu lesen.

    Die Welt, die Juliane Maibach hier gezaubert hat, ist einfach grandios. Ein kleines Sahnehäubchen wäre vielleicht noch eine Karte der Gegend, aber zwingend notwendig ist sie nicht. Die Dialoge sind unterhaltsam und gut nach zu vollziehen, wodurch man in einen angenehmen Lesefluss gezogen wird. Die Figuren sind ebenfalls sehr schön gezeichnet.

    Zwischendurch hatte ich das Gefühl, dass die Geheimniskrämerei etwas in die Länge gezogen wurde. Doch im Nachhinein kann ich ruhigen Gewissens sagen, dass der Moment für die Offenbarung doch recht gut gepasst hat.

    Einige Szenen fand ich dann etwas unglaubwürdig, gerade betreffend der Odims. Grob drum rum geredet: Der Odim wird als fürchterliches und starkes Wesen dargestellt. Sehr schwer zu besiegen. Dennoch lesen sie die Kämpfe nur eher nach einem eher mittelmäßigen Gegner.
    Für alle, die jetzt den Eindruck bekommen, dass das Buch total blutrünstig sei (weil Kämpfe!): Seid beruhigt, dem ist nicht so. Alles mit Maß und Ziel.

    Ich fand das Verhältnis von Action und Erzählung sehr ausgewogen. Durch all die verschiedenen Charaktere, die alle ihre kleinen Geheimnisse haben, bleibt auch der Spannungsbogen durchweg gespannt. Die verschiedenen Formen der Magie und Möglichkeiten wie Zauberer, Tränke, die Feiys, Talims und auch die „Bösen“ waren unglaublich interessant, sodass man gerne mehr darüber erfährt.

    Sehr gut gefiel mir die Art der meisten Bewohner, denn für mich hat es die heutige Gesellschaft etwas wiedergespiegelt. Alice und ihre Freunde versuchen zu helfen, andere zu schützen, dabei geht etwas zu Bruch und alle heulen nur herum. Wer erstattet ihnen jetzt den Schaden!? Vielleicht eine ungewollte Parallele, aber ich musste doch sehr schmunzeln.

    Fazit:
    Ein magisches Buch, auf das eine hoffentlich würdige Forstsetzung folgt. Ich für meinen Teil freue mich schon darauf die Beiden auf ihrer Reise zu begleiten.

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