Felix und die Quelle des Lebens

Vom Autor von "Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran"
 
 
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"Ein origineller und tiefsinniger Roman über die Kraft von Herkunft und Familie"

Der zwölfjährige Felix ist verzweifelt. Seine lebenslustige Mutter Fatou, die in Paris ein kleines Café betreibt ist in eine Depression geraten. Fatou, die einst der...
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Kommentare zu "Felix und die Quelle des Lebens"
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  • 3 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Timo T., 06.04.2020

    Nachdem ich von den beiden Büchern "Oskar und die Dame in Rosa" sowie "Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran" begeistert war, habe ich mich sehr auf das neue Buch von Eric-Emmanuel Schmitt gefreut. Vielleicht ware die Erwartungshaltung daher zu hoch, aber unter dem Strich war ich am Ende leider etwas enttäuscht.
    "Felix und die Quelle des Lebens" ist sehr eingängig geschrieben, aber mir fehlte etwas der Tiefgang und ich habe zu den Protagonisten keinen richtigen Zugang gefunden (anders als in den beiden genannten Vorgängerwerken). Zwischen den Zeilen finden sich zwar immer wieder nachdenkliche Hinweise über Sinn und Glück des Lebens und die Quintessenz ist stimmig (mehr möchte ich dazu hier nicht verraten), aber trotzdem war es mir insgesamt etwas zu wenig und hat mich nicht richtig berührt. Daher kann ich das Buch nur bedingt empfehlen und vergebe nur eine durchschnittliche Bewertung.

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  • 4 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine K., 31.03.2020

    Felix ist zwölf Jahre alt und lebt mit seiner Mutter Fatou in Paris. Fatou war bisher immer eine sehr lebensfrohe Person und liebt ihr kleines Café, das Dreh- und Angelpunkt ihrer schrulligen Gemeinschaft ist. Doch dann verfällt Fatou in eine Depression und ist wie ausgewechselt und total in sich gekehrt. Felix weiß nicht was mit ihr los ist und möchte sie retten...

    Die Geschichte wird aus der Sicht von Felix erzählt und spiegelt sehr gut seine Gefühle und Ängste wieder. Er hat Angst um seine Mutter und jede Seite erzählt von Felix Liebe zu ihr. Felix weiß nicht was mit seiner Mutter los ist und sucht bei Erwachsenen Rat. Doch diese wissen selbst nicht immer mit was sie es zu tun haben und kommen auf die absurdesten Ideen.

    Das Fatou an Depressionen leidet wird nur einmal kurz angeschnitten, aber man bekommt sehr gut vermittelt wie die Krankheit auf Außenstehende wirkt.

    Ich fand den Schreibnstil sehr flüssig und wer tiefsinnige Geschichten mag, wird von dieser wahrscheinlich ebenso berührt werden.

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