Feminismus Revisited
Mit Präzision und Hingabe präsentiert Erica Fischer den Feminismus als ein gesamtgesellschaftliches Projekt, von dem die Zukunft unseres Planeten abhängt.
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Feminismus Revisited “
Mit Präzision und Hingabe präsentiert Erica Fischer den Feminismus als ein gesamtgesellschaftliches Projekt, von dem die Zukunft unseres Planeten abhängt.
Klappentext zu „Feminismus Revisited “
Oft wird behauptet, der Feminismus habe sich erübrigt. Das Gegenteil ist der Fall. Im Zuge der global zunehmenden Kluft zwischen Arm und Reich und des wachsenden Rassismus hat sich ein neuer, selbstbewusster Feminismus entwickelt. Die Lebenserfahrungen junger Frauen sind heute ebenso frisch, wie sie für die Feministinnen der 1970er-Jahre waren, doch sind viele Entdeckungen von damals Alltagswissen geworden, auch wenn die Missstände selbst keineswegs aus der Welt sind. Wie prägt dieser Umstand das Denken und Handeln junger Frauen heute? In einer Mischung aus autobiografischem Essay einer Feministin der ersten Stunde und Porträts junger Frauen, für die der Feminismus mehr ist als Quoten und die Forderung nach Frauen in den Aufsichtsräten, zeigt Erica Fischer, warum sich beherztes Engagement lohnt - und auch noch Spaß machen kann.
Autoren-Porträt von Erica Fischer
Erica Fischer wurde 1943 in St. Albans bei London geboren, wohin die Eltern aus Wien geflüchtet waren. Sie wuchs in Wien auf und studierte am Dolmetschinstitut der Universität Wien. 1972 war sie eine der Mitbegründerinnen der autonomen Frauenbewegung in Wien. Sie arbeitet als freie Journalistin, Autorin und Übersetzerin. Seit 1988 lebt sie in Deutschland, seit 1994 in Berlin. Ihr Buch »Aimée & Jaguar« wurde zum Weltbestseller.
Bibliographische Angaben
- Autor: Erica Fischer
- 2019, 2. Aufl., 320 Seiten, Maße: 14,1 x 22,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: BERLIN VERLAG
- ISBN-10: 3827013879
- ISBN-13: 9783827013873
- Erscheinungsdatum: 25.02.2019
Pressezitat
"Den" Feminismus bekommt man nicht mit der Lektüre, aber einen inspirierenden Einblick ins Kaleidoskop seiner Möglichkeiten. Janika Gelinek NZZ am Sonntag 20190331
Kommentar zu "Feminismus Revisited"
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