Ferdinand Hodler - Alberto Giacometti
Eine Begegnung. Zur Ausstellung im Kunstmuseum Winterthur
Erstmals treffen die beiden wichtigsten Schweizer Künstler des 20. Jahrhunderts aufeinander: Ferdinand Hodler und Alberto Giacometti. Ihre kunsthistorische Bedeutung und ihr künstlerischer Rang sind unbestritten. Im präzise inszenierten Dialog ausgewählter...
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Produktinformationen zu „Ferdinand Hodler - Alberto Giacometti “
Klappentext zu „Ferdinand Hodler - Alberto Giacometti “
Erstmals treffen die beiden wichtigsten Schweizer Künstler des 20. Jahrhunderts aufeinander: Ferdinand Hodler und Alberto Giacometti. Ihre kunsthistorische Bedeutung und ihr künstlerischer Rang sind unbestritten. Im präzise inszenierten Dialog ausgewählter Werke eröffnen sich zunächst neue Sichtweisen und überraschende Einblicke. Zudem jährt sich 2018 der 100. Todestag von Ferdinand Hodler - ein Grund, das Schaffen des Malers erneut zu würdigen.Ferdinand Hodler und Alberto Giacometti sind die beiden bedeutendsten Schweizer Maler der Moderne. In jungen Jahren war Giacometti noch stark von Hodlers Malerei geprägt, vermittelt vor allem durch seinen Vater Giovanni, ein Freund des Berners. Dass es auch im reifen Schaffen erstaunliche Parallelen und Verwandtschaften gibt, zeigt die Ausstellung. So finden sich bei beiden ein ähnlich suchender Strich der Zeichnung, die Thematisierung des eigenen Ichs im Selbstporträt bzw. im Alter Ego des Bruders. Beide befragen die menschliche Existenz in der Einzelfigur wie in Gruppendarstellungen, wobei auch der Tod allgegenwärtig ist.
Autoren-Porträt
Konrad Bitterli ist Direktor des Kunst Museum Winterthur. David Schmidhauser ist Kurator für die Kunst des 18.-20. Jahrhunderts am Kunstmuseum Winterthur.
Bibliographische Angaben
- 2018, 152 Seiten, 110 farbige Abbildungen, Maße: 19,2 x 28,7 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Konrad Bitterli, David Schmidhauser
- Verlag: Hirmer
- ISBN-10: 3777430323
- ISBN-13: 9783777430324
- Erscheinungsdatum: 21.04.2018
Pressezitat
»Im Dialog mit Alberto Giacometti wird Hodler aus der Klassikerecke gelockt und seine existenzielle Not gezeigt. «Neue Zürcher Zeitung
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