fernlautmetz
Gedichte
»Jener häufig anzutreffende Mangel an Visionen, der die Gesellschaft verkümmern läßt, braucht die Spurenelemente einer poetischen Phantasie. Sie verleiht dem Wort Gewicht und Eigensinn.« Jose F. A. Oliver, andalusischer Herkunft, 1961 im Schwarzwald...
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Produktinformationen zu „fernlautmetz “
Klappentext zu „fernlautmetz “
»Jener häufig anzutreffende Mangel an Visionen, der die Gesellschaft verkümmern läßt, braucht die Spurenelemente einer poetischen Phantasie. Sie verleiht dem Wort Gewicht und Eigensinn.« Jose F. A. Oliver, andalusischer Herkunft, 1961 im Schwarzwald geboren, wo er auch heute lebt, schreibt leidenschaftliche und zugleich stille, eindringliche Gedichte in einem ganz eigenen Ton. Traditionsbewußt und visionär erkundet er die Welt, die Sprache, den Flamenco. Zweisprachig aufgewachsen, hat er ein feines Gehör für Zwischentöne und Differenzen. 1997 erhielt Jose F. A. Oliver den Adelbert-von-Chamisso-Preis. »Wir haben es zu tun mit einem Talent von eigenem Rang, mit einem Dichter vollkommen selbständiger Dignität«, schrieb Fritz J. Raddatz in DIE ZEIT.Von Jose F. A. Oliver sind schon heute mehrere erfolgreiche Gedichtbände erschienen; »fernlautmetz« (es gibt unter diesem Titel auch eine CD vom Autor) ist sein erstes Buch im Suhrkamp Verlag.
Autoren-Porträt von José F. A. Oliver
José F.A. Oliver, andalusischer Herkunft, wurde 1961 in Hausach im Schwarzwald geboren und lebt dort als freier Schriftsteller. Seine Gedichte sind in mehrere Sprachen übersetzt.
Bibliographische Angaben
- Autor: José F. A. Oliver
- 2000, 4. Aufl., 128 Seiten, Maße: 10,8 x 17,7 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Suhrkamp
- ISBN-10: 3518122126
- ISBN-13: 9783518122129
- Erscheinungsdatum: 25.09.2000
Rezension zu „fernlautmetz “
»Wir haben es zu tun mit einem Talent von eigenem Rang, mit einem Dichter vollkommen selbstständiger Dignität, mit einem Schriftsteller von seltenem Ernst.« Fritz J. Raddatz DIE ZEIT
Pressezitat
»Wir haben es zu tun mit einem Talent von eigenem Rang, mit einem Dichter vollkommen selbstständiger Dignität, mit einem Schriftsteller von seltenem Ernst.« Fritz J. Raddatz DIE ZEIT
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