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Feuer kann einen Drachen nicht töten

GAME OF THRONES und die offizielle, noch unbekannte Geschichte der epischen Serie
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Exklusiv und einmalig: alle Hintergründe zur Blockbuster-Serie, mit brandneuen Interviews, unveröffentlichten Bildern, autorisiert von HBO.

Sie war die unmöglichste Roman-Adaption der Geschichte: die Verfilmung von »Game of Thrones«. Sogar Autor...
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Kommentare zu "Feuer kann einen Drachen nicht töten"
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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tigerluna, 22.12.2020

    “Feuer kann einen Drachen nicht töten - Game of Thrones und die offizielle, noch unbekannte Geschichte der epischen Serie“ von James Hibberd.

    Das Cover ist - ich kann es nicht anders sagen, einfach geil!
    Es sieht wirklich aus als würde es in Flammen stehen. Phänomenal.

    Der Schreibstil von James Hibberd gefällt mir ausgesprochen gut.
    Er hat viele Interviews aneinandergereiht und ergänzt um damit die ganze Geschichte durch die Stars von Game of Thrones zu erzählen. Angefangen von der Entstehung der Serie zu Hintergrundinformationen aus George R. R. Martins Büchern, bis hin zu den Blicken hinter die Kulissen und dem atemberaubenden Finale einer großen GoT Familie.

    Das Buch ist geballt an Emotionen. Ich habe bis zur letzten Seite mitgefiebert, mitgelacht und mit den Stars Abschied genommen.

    Genial! Ein absolutes MUSS für GoT Fans!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hilal T., 22.01.2021

    Zum Inhalt:
    Die größte Fantasysaga im Fernsehen "Game of Thrones" hat weltweit Millionen Fans. Sie wurde unter strikter Geheimhaltung gedreht und James Hibberd durfte als Einziger die Serie von Anfang an begleiten. Er hatte Zugang zu allen Drehorten und zu den Schauspielern, mit denen er bisher noch nie veröffentlichte Interviews führte. Der exklusive Blick hinter die Kulissen lieferte ihm soviel Material, dass nun daraus ein offizielles Buch zur Serie entstanden ist, womit er sämtliche Interviews und Hintergrundwissen mit dem Leser teilt. Auch bisher noch nie veröffentlichte Bilder der Serie sind in "Feuer kann einen Drachen nicht töten" enthalten. Zudem enthält der Schutzumschlag ein Poster im Inneren.

    Meine Leseerfahrung:
    James Hibberd beginnt sein Buch ganz am Anfang der Geschichte um Game of Thrones, nämlich wie aus einer unmöglich verfilmbar scheinenden Romanreihe die Idee für eine Serie entstand und diese dann Schritt für Schritt in die Tat umgesetzt wurde. Ich hatte ja keine Ahnung, wie beschwerlich der Weg doch zu Beginn für die Showrunner war. Als großer Fan habe ich bereits jede Doku oder Nachricht im TV über Game of Thrones regelrecht verschlungen und dennoch gab es in Hibberds Buch so viel Neues zu entdecken. Besonders gut gefallen hat mir die wörtliche Wiedergabe der geführten Interviews. Dies trug zum Einen für einen angenehmen Lesefluss bei, und zum Anderen wirkt das Buch dadurch so authentisch, da die Informationen direkt aus erster Quelle stammen.

    Ein Beispiel möchte ich dabei kurz anreißen: Das Verhältnis zwischen Brienne und Jamie war für mich eine der emotionalsten Handlungsstränge überhaupt in der ganzen Serie. Ich hatte mich schon gefragt, wie zwei so - sowohl in der Serie als auch im realen Leben - unterschiedliche Charaktere sich bei den Dreharbeiten auf ihre Szenen vorbereitet haben und wie sie miteinander klar kamen. Die von Hibberd geführten Interviews gaben mir da einen ganz anderen Einblick, als was ich erwartet hatte. Zudem habe ich auch viele Nebenstories erfahren, die mir bisher anscheinend gänzlich entgangen sind, wie beispielsweise die Cyberattacke auf Game of Thrones.

    So wie die Serie ein einziger Fernsehgenuss war bzw. ist, so ist das Buch ein ebenso hervorragender Lesegenuss. Insbesondere für diejenigen, die mit dem Ende der Serie nicht gänzlich zufrieden waren, könnte Hibberd hier neue Perspektiven liefern, wieso die Macher sich in vielerlei Hinsicht anders entschieden haben, als erwartet oder als die Romanvorlage, und die Fans damit versöhnlich stimmen. Eine gute Idee war es zudem, diesem Buch zahlreiche Bilder hinzuzufügen. So kann man nochmal in Erinnerungen schwelgen, wenn man als eingefleischter Fan nicht gerade synchron die Serie dazu einschaltet.

    Fazit:
    Hibberd beschenkt den Leser mit unverfälschten Interviews, authentischen Hintergrundinfos und aufregenden Einblicken in die Dreharbeiten von Game of Thrones. "Feuer kann einen Drachen nicht töten" ist damit ein absolutes Must-Have für Fans und ein befriedigender und gebührender Abschluss für die Serie.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meggie, 24.01.2021

    "A Game of Thrones" ist meine absolute Lieblingsserie und deswegen interessiert mich nicht nur die Serie oder die Bücher selbst, sondern auch die Hintergründe, die die Serie zu dem gemacht haben, was sie heute ist.

    Im vorliegenden Buch ist es der Autor, der die Drehorte besucht hat, Infos von und über die Schauspielere einholte und uns erzählt, wie die Serie zu dem geworden ist, was wir uns heute im Fernsehen ansehen können.

    James Hibberd ist genauso fasziniert von der Geschichte, wie Millionen anderer auch. Und so führt er Interview mit den Showrunnern, Produzenten, den Verantwortlichen von HBO, den Schauspielern und sonstigen Beteiligten. Er erzählt von den Schwierigkeiten, überhaupt erst mit der Serie zu beginnen, gibt Einblicke in die Arbeit der Showrunner und Produzenten und erklärt, wie man sich einzelne Szenen und Dialoge vorgestellt hat.

    Für Fans der Serie ist das Buch ein wahrer Schatz, weil es Informationen erhält, an die nur ein Insider herankommt und ich persönlich habe einiges erfahren, was bei mir etwas mehr Verständnis für einige Szenen hervorgerufen hat, gerade was die achte und letzte Staffel anbelangt.

    Der Blick hinter die Kulissen erzählt von einem harten Alltag am Set, von schwierigen Bedingungen bei Wetter, prekäre Szenen oder nicht zu realisierenden Darstellungen. Die Schauspieler gingen bis ans Limit. Sie gaben alles, um die Szenen so perfekt wie möglich zu gestalten.

    Und doch gab es immer wieder Rückschläge. Beispiele hierfür sind die Erkrankung von Emilia Clarke (Daenerys Targaryen), die an Hirnblutungen litt oder Kit Haringtons verstauchte Knöchel. Doch auch hier wurden Lösungen gefunden und man merkt es der Serie nicht an, dass die Schauspieler mit Widrigkeiten zu kämpfen hatten.

    Aber auch die Liebe kam bekanntlich nicht zu kurz. So haben die Schauspieler Kit Harington (Jon Schnee) und Leslie Rose (Ygritte) zwischenzeitig im echten Leben geheiratet, während ihnen in der Serie kein Happy End vergolten war.

    Die Schauspieler sind mit ihren Rollen gewachsen. Und haben alle erstaunliche Karrieren hingelegt. Sophie Turner (Sansa Stark) zum Beispiel hat es in die X-Men-Filme geschafft und Emilia Clark hat mir Star Wars und Last Christmas einen Sprung hingelegt. Aber auch Peter Dinklage (Tyrion Lennister) hat in einigen Blockbustern mitgewirkt (Marvel etc.).

    Auch der Autor der Reihe "Das Lied von Eis und Feuer", George R. R. Martin kommt oft zu Wort und erzählt, wie er die Serie empfunden hat.

    Gekrönt wird alles mit Bildern aus der Serie und vom Set selbst.

    Ich selbst bin total begeistert von dem Buch, da ich persönlich sehr viele Infos daraus ziehen konnte und gerne den Schauspielern und Mitwirkenden an der Serie "zugehört" habe, die aus dem Nähkästchen geplaudert haben. Ich hätte gerne noch mehr gelesen.

    Meggies Fussnote:
    Interessante Hintergrundinfos gut verpackt.

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