Bill Hodges Band 2: Finderlohn

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Ein Junge findet die vergrabenen Werke eines ermordeten Starautors und gerät selbst ins Visier des psychopatischen Mörders.
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Kommentare zu "Bill Hodges Band 2: Finderlohn"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    34 von 46 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Weinlachgummi N., 12.09.2015

    Die Rezension enthält keine Spoiler zu Band 1/ Mr. Mercedes und keine zum Inhalt von Finderlohn.

    Dies ist Band 2 der Bill Hodges Reihe, man kann "Finderlohn" auch lesen, wenn man "Mr. Mercedes" nicht vorher gelesen hat, doch verdirbt man sich dadurch den Spaß an Band 1 und einiges erscheint einem nicht so klar. Deswegen empfehle ich "Mr. Mercedes" vorher zu lesen.

    Finderlohn ist für mich eindeutig ein Werk des " Neuen Kings" Nicht nur, weil die Altersspanne der Hauptprotagonisten wieder im Renten Alter liegt, sondern auch weil man den Horror vergebens sucht, bis man dann doch, aber nein, ich mochte, nicht zu viel verraten. Lest selbst.

    Die Grundgeschichte ist auf den ersten Blick einfach. Fanatischer Fan bringt Autor um, versteckt die Beute, landet im Knast und kommt nach Jahren wieder frei um sie zu genießen. Doch intelligenter und gutherziger Junge findet vorher die Beute und damit beginnt das Unglück. Oder hat es schon viel früher angefangen. In dieser Geschichte werden viele Elemente untergebracht, die schon in anderen King Büchern eine zentrale Rolle spielen, der Werdegang eines Mannes im Gefängnis, der einen Weg findet, es sich erträglich zu machen ( Die Verurteilten). Ein verrückter Fan, der einem geliebten Autor schadet ( Sie ). Außerdem aus dem Buch Dead Zone. Wie so oft in seinen Büchern, geht es auch hier um das Thema Literatur. Welche Macht haben Bücher auf einen Menschen, hat ein Autor eine Verantwortung gegen über seinen Lesern.

    Die Charaktere sind mal wieder ein Highlight. Er schafft es, sie alle greifbar und real erscheinen zu lassen. Und es fällt ihm nicht schwer überzeugend aus der Sicht eines Jungen im Teenager alter zu schreiben und dann mühelos in die Perspektive eines Rentners zu wechseln. Ohne dass der Leser durch die ständigen Wechsel der Perspektive und auch der Zeit den Faden verliert. Die Geschichte spielt nämlich auch auf verschieden Zeit ebenen, was das Ganze auch noch mal spannender und komplexer macht. Besonders gefallen hat mir, wie King es geschafft hat, bei mir doch so etwas wie Mitleid beim "Bösen" in der Geschichte zu erwecken. Stellenweise habe ich richtig mit ihm mit gelitten. Und genau das mag ich so an seinen Büchern, ich kann das Handeln aller Charakter verstehen, auch wenn es dem eines Wahnsinnigen gleicht.

    Bücher bedeuten Flucht.
    Bücher bedeuten Freiheit.
    Seite 188.


    Gegen Ende spitz sich die Geschichte immer weiter zu, man merkt, wie sich die Fäden zusammen ziehen und hält beim Lesen die Luft an. Die Spannung ist förmlich zum Greifen. Man denkt, man weiß wie die Geschichte endet, hat eine Vermutung und vielleicht wird sie erfühlt und doch ist man überrascht und geschockt. Zumindest ging es mir so. Geschockt und mit einer Gänsehaut habe ich das Buch beendet. Und warte nun sehr gespannt auf Band 3.

    Fazit:
    Finderlohn ist für mich ein typisch Neuer King.
    Spannend, aber auch auf eine Art berührend.
    Die Charaktere sind wie gewohnt hervorragend ausgearbeitet.
    Das Ende lässt mich mit einer Gänsehaut zurück.

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  • 5 Sterne

    21 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    A. J., 09.09.2015

    Wieder mal ein packender Roman von Stephen King.Schon die ersten ca.50 Seiten,die unter anderem die Erinnerung an "Mr.Mercedes"heraufbeschwören,bauen eine Spannung auf,die sich durch das ganze Buch zieht. Das erneute Erscheinen Bill Hodges ist eine besonders gute Idee.Mehr will ich nicht verraten,denn es macht sehr viel Spaß,das Buch selbst zu lesen.

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  • 5 Sterne

    10 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ro t., 21.10.2015

    Als Stephen King Fan wurde ich nicht enttäuscht. Sehr zu empfehlen.

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  • 4 Sterne

    Lenas Welt der Bücher, 09.12.2016

    Meine Meinung:


    Nachdem mir der erste Teil der Bill-Hodge-Trilogie „Mr. Mercedes“ so gut gefallen hat, war ich natürlich umso gespannter auf Teil 2 und hatte gehofft, dass das Buch mich genauso überzeugen kann. Genauso überzeugt hat es mich nicht, aber dennoch sehr gut gefallen.

    Der Einstieg in die Geschichte fiel mir wieder sehr leicht und hat mir auch wieder direkt gefallen. Eine Szene aus dem ersten Teil kommt hier ebenfalls noch einmal vor, nur dieses Mal aus einer anderen Perspektive.

    Theoretisch könnte man dieses Buch auch unabhängig von Mr. Mercedes lesen, da die Geschichte eine neue ist, aber man auf alte Charaktere stößt. Natürlich ist es aber empfehlenswert, die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen.

    Die Spannung in diesem Teil war leider nicht so hoch, wie im ersten Teil. Gerade zu Beginn zog sich die Geschichte etwas und es kam nur wenig Spannung auf. Dies änderte sich zum Glück im Laufe der Geschichte. King baute tolle Wendungen ein und konnte mich so wieder packen. Man wurde das ein oder andere Mal in die falsche Richtung geführt und das hat zugegebenermaßen wirklich Spaß gemacht.

    Man trifft hier aus Charaktere aus dem Vorgänger Band, wie z.B. Bill Hodge, aber man trifft auch neue Charaktere. Bill Hodge habe ich durch dieses Buch noch mehr in mein Herz geschlossen. Er hat seine Macken und Fehler, ist aber ein unheimlich sympathischer Charakter. Auch die anderen mochte ich wieder sehr gerne und habe mich über das wiedersehen gefreut.
    Der Bösewicht der Geschichte Morris Bellamy, lernt man auch hier wieder zu Beginn der Geschichte bereits kennen, was der Geschichte aber wieder kein Abbruch getan hat. Auch er ist wieder ein klasse Antagonist.

    Fazit:
    „Finderlohn“ ist wieder sein gutes Buch von Stephen King, dass für mich aber etwas schwächer war, als Mr. Mercedes. Dennoch ist das Buch super und bringt viel Spaß beim lesen. Die Charaktere sind wieder super und auch die Spannung ist gut. Für Fans von Mr. Mercedes ein Muss.

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