Finster ist die Nacht / Macy Greeley Bd.3

Kriminalroman
 
 
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Detective Macy Greeley ist nachts unterwegs im einsamen Montana. Plötzlich läuft ihr ein Mann direkt ins Auto und sie verliert die Kontrolle darüber. Verletzt und im Wrack festgeklemmt kann sie nur hilflos mit ansehen, wie ein Motorradfahrer bremst und...
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Kommentare zu "Finster ist die Nacht / Macy Greeley Bd.3"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    15 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 29.08.2017 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    "Versuche nichts zu verbergen, denn die Zeit, die alles hört und sieht, deckt es doch auf." (Sophokles")
    Detective Macy Greeley ist in der Nacht auf dem Weg nach Montana, als ein Mann in ihr Fahrzeug läuft. Gerade noch rechtzeitig kann sie es verhindern, dass sie diesen überfährt, bleibt aber gleichzeitig verletzt in ihrem überschlagenen Auto eingeklemmt. Sie sieht noch das ein Motorradfahrer entgegenkommt und den Mann erschießt, kann jedoch selbst nicht eingreifen, um den Mord zu verhindern. Macy kann sich nur mit viel Mühe verletzt aus dem Auto retten ehe sie Schutz in einem Wassergraben findet. Wie sich später herausstellt, ist der Ermordete der Radiomoderator Philip Long, den man kurz zuvor entführt hatte und den Macy mit ihren Kollegen in dieser Nacht gesucht hatten. Aber was war passiert, konnte sich Long befreien und ist geflüchtet oder hat man ihn gezielt freigelassen, um ihn zu jagen und zu töten? Und wer hat ein Interesse einen Radiomoderator zu töten? Doch dann trifft Macy auf Emma, die Tochter von Philip Long, nach und nach erfährt sie von den Tagebucheinträgen ihres Vaters die einigen Menschen von Flathead Valley schaden könnten. Vielleicht ist deshalb die Dorfgemeinschaft so verschwiegen?

    Meine Meinung:
    Nach der Leseprobe hatte ich mich sehr auf diesen Krimi gefreut, fing er doch gleich am Anfang schon recht spannend und vielversprechend an. Doch leider flachte diese Spannung im Laufe des Buches immer mehr ab und so wurde das Lesen sehr mühsam. Vielleicht lag es auch daran, das es schon zwei Bücher mit dieser Ermittlerin zuvor gab, die ich nicht kannte. Macy Greeley ist eine sympathische Ermittlerin, mit der ich aber nicht ganz warm wurde, wahrscheinlich weil mir doch die Vorgeschichte fehlte. Der Schreibstil war gut, doch die Ermittlungen waren sehr zäh und teilweise viel zu ausführlich, so das ich das Buch fast weglegen wollte. Den neben dem Kriminalfall thematisiert Karin Salvalaggio auch noch den Missbrauch von verschreibungspflichtigen Schmerzmitteln. Zum Glück ist es dann gegen Ende wieder etwas spannender geworden, doch überzeugt hat mich dieser Krimi leider nicht. Das Cover hingegen gefällt mir sehr gut, es könnte ein wenig die Einöde in Montanas darstellen. Ich danke dem Verlag und NetGalley das ich dieses Buch lesen durfte und gebe 3 von 5 Sterne.

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  • 3 Sterne

    13 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 13.08.2017

    Als eBook bewertet

    Geringe Spannung...

    Detective Macy Greeley war mit dem Auto unterwegs. Es stürmte und schüttete wie aus Kübeln. Plötzlich torkelte ein Mann auf die Straße, direkt vor Macys Auto…. Es war der entführte Philip Long…
    Macy bremste, überschlug sich und landete auf dem Dach mit dem Heck über dem Abflussgraben. Versuchend, sich zu befreien, musste sie mit ansehen, wie ein Motorradfahrer den Verunglückten mit ihrer Waffe erschoss…
    Der Graben war tief und die Wände glatt. Macy hatte Glück dass sie sich trotzdem befreien konnte…
    Wenige Tage später fand man zwei Leichen in einem Gewerbegebiet. Es sah so aus, als hätten die beiden durch eine Überdosis Selbstmord begangen. die Fingerabdrücke stimmten mit denen der Entführer überein… Doch Macy hegte Zweifel an dem Selbstmord….
    Carla und Lloyd Spencer hatten einen Sohn namens Sean, doch der tauchte unter….
    Emma war weggezogen, als Caleb Winfrey ihr indirekt öffentlich vor vielen Jahren die Schuld am Tod seiner Tochter Lucy gab…
    Zur Beerdigung ihres Vaters war sie zurückgekehrt. Und sie suchte nach seinem Tagebuch, von dem sie wusste, dass er alles penibel aufgeschrieben hatte. Doch sie konnte es nicht finden…
    Dann gab es noch Kyle, den Neffen der Spencers und einen Doktor namens Peter Whitaker….
    Wieso torkelte Philip Long vor Macys Auto? Wie war er den Entführern entkommen? Wer war der Motorradfahrer, der den Mann erschoss? Und wie war er an Macys Waffe gekommen? Wie konnte sich Macy aus dem Graben ziehen? Wer waren die beiden Leichen, die gefunden und als die Entführer identifiziert wurden? Warum glaube Macy nicht an einen Selbstmord der beiden? Warum tauchte Sean Spencer unter? Hatte er etwas zu verbergen? Was war damals geschehen, dass Caleb Emma die Schuld am Tod seiner Tochter gab? War Emma wirklich schuld daran gewesen? Wo war das Tagebuch Philip Longs, das Emma verzweifelt suchte? Fand sie es noch? Was war Kyle für ein Mensch? Und was hatte es mit dem Doktor auf sich? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

    Meine Meinung
    Das Buch ließ sich gut und flüssig lesen. Auch ist der Schreibstil der Autorin so, dass man sich nicht nach dem Sinn von Wörtern oder gar Sätzen fragen muss. Ich war schnell in der Geschichte drinnen. Auch in die Protagonistin konnte ich mich ganz gut hinein versetzen. Ich muss allerdings sagen, dass es nur mäßig spannend ist. Es ist nicht unbedingt langatmig, aber es plätschert teilweise so vor sich hin. Zwischendurch kommt immer mal etwas über die Beziehung der Ermittlerin Macy mit Aiden. Im Grunde lockert so etwas Geschichten ein bisschen auf, aber hier hätte man wegen der geringen Spannung keine Auflockerung gebraucht, es hat höchstens die Spannung noch mehr verringert, auch wenn es nicht uninteressant war. Für mich war es definitiv zu wenig Spannung, denn das Buch hatte mich nicht so gefesselt, dass ich es nicht aus der Hand legen gekonnt hätte. Aber letztendlich war die Auflösung doch ganz interessant. Doch worum es wirklich ging, war eigentlich auch schnell klar, und ganz am Ende blieben leider auch noch ein paar Fragen offen, denn es wurde nicht alles geklärt. Leider hat das Buch mich nicht überzeugt. Daher bekommt es von mir nur drei von fünf Sternen bzw. sechs von zehn Punkten.

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