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Fire Queen / Die Patin Bd.2

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Ich habe dir vertraut ...Saphiras Welt liegt in Scherben. Die De Angelis sind zerschlagen, sie selbst schwer verletzt und ihr Selbstvertrauen zerstört. Das erste Mal in ihrem Leben hatte sie sich von ihren Gefühlen leiten lassen - und muss nun einen hohen...
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Kommentare zu "Fire Queen / Die Patin Bd.2"
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  • 4 Sterne

    9 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 10.08.2018

    Vanessa Sangue – Fire Queen

    Saphira de Angelis ist einer von zwei Capos in Palermo. Seitjeher ist ihre Familie mit der Familie der Vargas verfeindet, die ebenfalls einen Anspruch auf Palermo erhebt. Ausgerechnet der Mann mit dem sie das Bett teilte, der Mann der sie eigentlich beschützen sollte, der man der glaubte, sie hätte seinen Vater getötet, ausgerechnet der Mann ist ein Verräter und hat sich in ihre famiglia eingeschlichen.
    Nach einem Schusswechsel wird Saphira verletzt, doch sie schwört Madox Rache, denn ein Verräter und Mörder darf nicht am Leben bleiben.
    Doch leichter gesagt als getan, denn zuerst muss sich Saphira erholen und ihre beste Freundin Rabia kehrt zurück, um Saphira zu helfen. Doch insgeheim verfolgt sie ihre eigene Pläne und schon wieder schwebt Saphira in tödliche Gefahr und ausgerechnet Madox will sie beschützen... hin und her gerissen zwischen Leidenschaft und Rache muss sich Saphira entscheiden, was ihr wichtig ist... die famiglia oder die Liebe

    „Fire Queen“ schließt direkt an „Cold Princess“ an, von daher sollte der Vorgänger bekannt sein. Die kleinen Rückblicke reichen nicht aus, um die meisten Vorgänge zu verstehen.
    Die Autorin verweist schon im Vorgängerband im Vorwort darauf, dass es Gewalt und detaillierte erotische Szenen gibt, teils auch mit Schmerz und Dominanz verbunden, was sich in diesem Buch weiter führt.
    Trotz alledem sind die erotischen Szenen geschmackvoll gehalten, wirken nicht übertrieben oder vulgär.

    Der Schreibstil ist auch hier wieder temporeich und modern, sodass ich das Buch in wenigen Stunden durchgelesen hatte. Der erste Band hat mich sehr gefesselt, doch der zweite Band war in meinen Augen etwas schwächer.
    Die Story war immer noch sehr spannend, mitreißend und fesselnd, es gab einige erotische Szenen, es gab viele Tote, einen Haufen Emotionen, jede Menge Action und die Spannung wurde durchgängig gehalten, die Story ist raffiniert und gut ausgearbeitet, dennoch kam sie nicht an ihren Vorgänger heran, was sehr schade ist und manchmal bei Dilogien passiert. Hier fehlte das gewisse Etwas, das den Vorgänger zu einem Highlight gemacht hat.

    Nicht falsch verstehen, die Story ist super, aber ich hab erwartet das die Autorin noch etwas drauf setzt.
    Auch hier wirken die Figuren lebendig, wenn sie nicht gerade in Todesgefahr oder gestorben sind, facettenreich und die bereits bekannten Figuren werden weiter ausgearbeitet. Man sollte schon allein deshalb den Vorgänger lesen, damit die Hauptfiguren nicht blass wirken.
    Saphira war in diesem Buch sehr wiedersprüchlich, einerseits genießt sie den Schmerz, sie braucht ihn wie ein Ventil, andererseits passt das alles nicht zusammen mit ihrem Verhalten während der Genesungsphase. Ansonsten ist sie wie im Vorgänger auch: eiskalt, unberechenbar, eine Machtfigur. Das man ihr den Thron streitig macht und sie sich ungewohnt unterwürfig gibt, ist ein guter Schachzug der Autorin.
    Madox ist wie im Vorgängerband auch: eiskalt, charismatisch und ein Killer. Er kann Saphira nicht vergessen und hat Probleme bei den Vargas, denn auch ihm wird der Thron streitig gemacht. Der Vargas-Kampf um den Thron ist ein wenig lasch, obwohl ich Madox´neuen Vertrauten Lauro recht schnell ins Herz geschlossen habe.
    Ein weiterer Minuspunkt für die Story ist, dass die Autorin mit Vorliebe Leute sterben lässt, die einem ans Herz gewachsen sind. Muss das wirklich sein? Nach Damiano habe ich gedacht, es könnte nicht mehr schlimmer werden, aber das war doch wirklich nicht nötig.
    Gut, es ist keine seichte Lovestory, denn es geht hier knallhart zu und man sollte keinen Kuschelkurs erwarten, aber das war mir persönlich dann doch einen Touch zu viel.
    Was mir am meisten Kopfzerbrechen bereitete war der Strang um Rabiak, der so insziniert wirkte. Das Motiv war einfach so ausgelutscht, hier hätte ich der Autorin wirklich etwas mehr Raffinesse zugetraut. Auch gab es einige offene Fragen, die Lösungen konnte man zwar zwischen den Zeilen lesen, aber nun gut, ein Abschluss wäre hier schön gewesen.

    Landschaft und Schauplätze sind auch wieder gut beschrieben, obwohl diese nicht in den Vordergrund gerückt werden.

    „Fire Queen“ ist ein guter Abschluss, die Story ist durchgängig spannend, kurzweilig, erotisch und nichts für „schwache“ Nerven. Reine Liebesromanleser werden hier nicht auf ihre Kosten kommen, allen, die ein bisschen Schmerz und Gewalt sowie eine bittersüße Liebesgeschichte interessant finden, sind mit der Dilogie gut beraten.

    Das Cover ist passend zum ersten Band gestaltet und ein sehr hübscher Blickfang. Anstatt dem kühlen grausilber ist das Cover jetzt glühend rot.

    Fazit: Sehr guter Abschluss des Doppelbandes, auch wenn er nicht ganz an den ersten Band heranreicht. 4 Sterne.

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