Flammenteufel
Kriminalroman
Berlin im Oktober 1933. Anwalt Eugen Goltz erhält einen Telefonanruf. Eilig sucht er seine Mandantin, die Tänzerin Alice Resow, in einem Hotel in der Lietzenburger Straße auf. Er findet sie tot vor. Im nächsten Moment stürmt die Gestapo in das Hotel, hat...
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Produktinformationen zu „Flammenteufel “
Klappentext zu „Flammenteufel “
Berlin im Oktober 1933. Anwalt Eugen Goltz erhält einen Telefonanruf. Eilig sucht er seine Mandantin, die Tänzerin Alice Resow, in einem Hotel in der Lietzenburger Straße auf. Er findet sie tot vor. Im nächsten Moment stürmt die Gestapo in das Hotel, hat aber zu Goltz' Überraschung nur Interesse daran, Alice' Tod wie einen Selbstmord aussehen zu lassen. Eugen Goltz beschließt, die Hintergründe des mysteriösen Falls aufzuklären. Eine heiße Spur führt ihn zurück in die Nacht des Reichstagsbrands vom 27. Februar 1933.
Autoren-Porträt von Bernward Schneider
Bernward Schneider, geboren 1956, arbeitet seit 1986 als Rechtsanwalt in Hildesheim. Nach dem erfolgreichen Debüt "Spittelmarkt" folgt mit "Flammenteufel" sein zweiter Kriminalroman um den Berliner Anwalt Eugen Goltz.
Bibliographische Angaben
- Autor: Bernward Schneider
- 2011, 326 Seiten, Maße: 12,3 x 20 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Gmeiner-Verlag
- ISBN-10: 3839211794
- ISBN-13: 9783839211793
- Erscheinungsdatum: 14.07.2011
Rezension zu „Flammenteufel “
Ein düsterer, politisch brisanter Noir-Krimi um den Brand des Reichstags und die Welt der Berliner Varietés wieder ein Volltreffer! Über Goltz ersten Fall Spittelmarkt : Schneiders Debüt ist ausgesprochen spektakulär ausgefallen, hat eine deftige Freude an abenteuerlichen Verwicklungen und spektakulären Szenerien.Hildesheimer Allgemeine Zeitung
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