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Flieh, so weit du kannst

Thriller
 
 
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Er kontrolliert jeden deiner Schritte. Kannst du ihm entfliehen?Nachdem die junge Londonerin Ava sich von ihrem Freund getrennt hat, nimmt sie mit einem mulmigen Gefühl das Angebot ihres Chefs David an, in der Wohnung von dessen verstorbener Tochter zu...
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Kommentare zu "Flieh, so weit du kannst"
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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine K., 21.02.2021

    Nachdem sich Ava von ihrem gewalttätigen Freund Charlie getrennt hat, bekommt sie von ihrem Chef David das Angebot in die ehemalige Wohnung seiner kürzlich verstorbenen Tochter Olivia zu ziehen. Ava fühlt sich alles andere als wohl bei dem Gedanken in die Wohnung einer Toten zu ziehen. Da sie aber keinen anderen Ausweg sieht, nimmt sie das durchaus großzügige Angebot an. Doch kurz darauf bekommt sie merkwürdige Textnachrichten und beängstigende Drohbriefe und sie fühlt sich in der Wohnung nicht sicher...

    Die Geschichte wird abwechselnd aus Avas Sicht und der von Jade, einer ihrer Kolleginnen, erzählt. Die beiden waren wohl mal zusammen mit Olivia ein eingespieltes Team. Doch seit Olivias Tod hat sich einiges verändert und Jade missgönnt Ava den Job als Teamleiterin. Dem Leser wird gleich zu Beginn der Geschichte angedeutet, dass zwischen den beiden etwas vorgefallen ist, was sie nachhaltig verbindet und sie sich irgendwie gegenseitig in der Hand haben. Immer wieder fällt der Gedankensatz "Ich weiß was du getan hast" und dieser Satz hat mich am Ende schon etwas genervt, da man endlich wissen wollte worauf sich dies bezieht.

    Zu Beginn der Geschichte wirkte Ava noch sehr symphatisch auf mich und sie tat mir sehr leid, da sie echt eine schlimme Zeit mit ihrem Exfreund Charlie hinter sich hat. Und die Großzügigkeit von ihrem Chef David wirkte auch eher so als würde sie von einer abhängigen Beziehung in die nächste rutschen. Bei David hatte ich von Anfang an ein schlechtes Gefühl.

    Am spannendsten fand ich die Kapitel aus Jades Sicht. Sie kommt durch ihren Neid und ihre Missgunst gegenüber Ava eher unsymphatisch rüber. Doch mit der Zeit lernt man ihre Geschichte bessser kennen und die Unsymphatie wechselt mit Mitleid und mit jedem Kapitel wird deutlicher wie vielschichtig dieser Charakter und ihre Geschichte ist.

    Mit dem Ende war ich zwar nicht wirklich zufrieden und ich hätte mir andere Ausgänge gewünscht. Dennoch kann ich dieses Buch jedem empfehlen, der gern spannend Geschichten liest, bei denen man einfach unbedingt wissen muss wie es weiter geht.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemaus199, 08.02.2021

    Toller Schreibstil mit gutem Plot aber etwas zu vorhersehbarem Ende

    Eines muss man der Autorin lassen: ihr Schreibstil ist wahnsinnig fesselnd. Die Geschichte um Ava beginnt schon dramatisch. Ihre gute Freundin Olivia wurde tot in ihrer Wohnung aufgefunden. Sie arbeiteten zusammen bei der Werbeagentur von Olivias Vater. Als sich Ava von ihrem Freund trennt, bietet ihr der Chef an, in genau dieser Wohnung zu wohnen. Trotz dieses hilfsbereiten Angebotes bleibt bei Ava ein ungutes Gefühl zurück.

    Einmal mit dem Lesen begonnen versteht es Naomi Joy den Leser an das Buch zu fesseln. Die Geschichte ist durchdacht, auch wenn das Ende wenig Überraschendes zu Tage fördert. Hier hätte ich mir doch noch eine unerwartete Wendung gewünscht. Die erste Hälfte liest sich eher wie ein (Frauen-) Roman, bei dem der Konkurrenzkampf der weiblichen Belegschaft in der Werbeagentur im Vordergrund steht, und weniger wie ein Thriller. Aber wie schon geschrieben, es ist sehr fesselnd. Mir hat es Freude bereitet durch das Buch zu fliegen, auch wenn sich ab der zweiten Hälfte schon abzeichnet, wer der Drahtzieher hinter den Geschehnissen ist. Ich mochte das Buch, weil es mich auch nach dem Lesen noch beschäftigt hat und gut unterhalten hat. Es liest sich locker leicht und schnell. Die Kapitel sind abwechselnd aus unterschiedlichen Sichtweisen geschrieben, was mir persönlich sehr gut gefallen hat, denn es baut Spannung auf.

    4 Sterne vergebe ich, denn an sich war das Buch gut zu lesen. Wie schon geschrieben hätte man mehr aus der Geschichte machten können. Unvorhersehbare Wendungen ließen auf sich warten, aber der Schreibstil ist sehr gut.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    chuckipop, 10.02.2021 bei bewertet

    Intrigen, Unsympathen, Verwirrung - kein Thriller, nichtsdestotrotz fesselnd

    "Flieh, so weit Du kannst" von Naomi Joy ist im Januar 2021 als Taschenbuch mit 384 Seiten bei Lübbe erschienen.
    Cover und Klappentext sind klasse und versprechen einen spannenden, möglicherweise blutigen und perfiden Thriller.
    Bekommen tut man allerdings etwas ganz anderes...

    Zur Handlung:
    Ava, eine junge Frau, die in London lebt und arbeitet, muss sich von ihrem Freund trennen, da er trinkt, sie schlägt, kontrolliert und stalkt. Da sie nicht weiß wohin, nimmt sie mit gemischten Gefühlen das großzügige Angebot ihres Chefs David an, erstmal in das Haus seiner verstorbenen Tochter Olivia zu ziehen.
    Allerdings erwartet ihr Chef scheinbar mehr von ihr, als es in einem normalen Arbeitsverhältnis angemessen wäre und Ava bekommt nun außerdem ständig Drohbriefe. Sind die von ihrem Ex Charlie?!
    Und auch in der Firma läuft nicht alles rund, es geht um den Posten als Teamleiterin, wegen dem Ava in einen erbitterten Konkurrenzkampf mit ihrer Kollegin Jade gerät...
    Und dann wäre da noch das Geheimnis, das Ava mit sich herumträgt - ständig meldet sich ihre innere Stimme (sinngemäß) mit der anklagenden Frage "Was hast Du getan?!"...

    Meine Meinung:
    Naomi Joy hat einen durchaus fesselnden Schreibstil, der den Leser nur so durch die Seiten fliegen lässt.
    Die Handlung ist nicht so leicht durchschabar, die Autorin versteht es immer wieder, den Leser zu verwirren.
    Das Buch is außerdem aus unterschiedlichen Erzählperspektiven geschrieben, was es ungemein rasant macht.
    Man kann sich Ava und ihre Arbeitskollegen perfekt vorstellen, die wirre und von sich absolut überzeugte Jade, die überdrehte Georgette, den Schönling Josh und David, den Chef sowie die Randfiguren dieses illustren Kreises.
    Anfangs kommt Ava sehr sympathisch rüber, was sich im Verlauf der Geschichte allerdings ein wenig ändert, weil man ihre Handlungsweisen definitiv nicht nachvollziehen kann.
    Jade, ihre Kollegin, ehemalige Freundin und nun erbittertste Konkurrentin ist absolut durchgeknallt und wirklich psychisch krank. Sie setzt alles daran, Ava Steine in den Weg zu legen und sie fertigzumachen. Sie ist von Neid zerfressen und von sich selbst überzeugt.
    Josh, der Ziehsohn des Chefs, ist der einzig sympathische Charakter in diesem perfiden Spiel.
    David, der Chef, ist schlecht durchschaubar und hat eindeutig andere Absichten, als er nach außen hin vorgibt.

    Das Buch ist schon wirklich fesselnd und spannend geschrieben, hat aber das Problem, in die falsche Kategorie eingeordnet worden zu sein. Der Leser geht mit den falschen Erwartungen heran...dieses Buch ist kein Thriller, sondern eine überspitzt gezeichnete Story über Konkurrenzkämpfe, Geheimnisse, Intrigen und Drogen in einem mondänen Büro. Dazu kommt noch, dass die Charaktere fast durchweg unsympathisch sind.

    Mein Fazit:

    Selten ist es mir so schwergefallen, ein Buch zu bewerten...Ich vergebe 3,5 Sterne und würde es denjenigen empfehlen, die nicht so sehr einen Thriller suchen, sondern ein fesselndes Buch über Klatsch und Tratsch, Intrigen und Bösartigkeiten a la Dallas oder Denver-Clan (wer das noch kennt...)

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