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Flüchtiges Begehren / Commissario Brunetti Bd.30

Commissario Brunettis dreißigster Fall
 
 
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Samstagabend auf dem Campo Santa Margherita. Nach einem Drink lassen sich zwei Touristinnen von ein paar Einheimischen zu einer Spritztour in die Lagune verführen. In der Dunkelheit rammt das Boot einen Pfahl, und die Amerikanerinnen enden bewusstlos auf...
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Kommentare zu "Flüchtiges Begehren / Commissario Brunetti Bd.30"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    30 von 45 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke H., 15.06.2021

    Als Buch bewertet

    Zwei junge Frauen, die schwerverletzt mitten in der Nacht vor einem Seiteneingang des Krankenhauses abgelegt werden. Zwei junge Männer, die in diesen Vorfall involviert sind. Toxische Familienbande, die für einen von ihnen in eine Sackgasse führen, aus der es keinen Ausweg gibt. Ein melancholischer Commissario, der sich von Tacitus trösten lässt und einmal mehr erkennen muss, dass Moral und Geld in Venedig nicht zusammenpassen.

    30 Jahre Brunetti und ebenso viele Bände, in denen ich die Fälle des sympathischen Commissarios verfolgt habe, der sich so wohltuend von den meisten seiner literarischen Kollegen unterscheidet: Sein familiäres Umfeld ist intakt, er hat weder Drogen- noch Alkoholprobleme und neigt nicht zu Gewaltausbrüchen. Er ist geerdet, einfühlsam, freundlich, hat gute Manieren, ist gebildet und Überheblichkeit geht ihm völlig ab. Kurzum, er ist ein sympathischer Zeitgenosse.

    Waren es zu Beginn der Reihe Fälle, die ihren Ursprung oft in den mafiösen Verstrickungen sowie dem korrupten Gebaren der Politiker und/oder der Mitarbeiter kommunaler Stellen hatten, wandelten diese sich zunehmend hin zu den eher zwischenmenschlichen Beweggründen, allerdings meist zusätzlich erweitert um pekuniäre Faktoren. Und auch wenn im Lauf der Zeit die Qualität der Stories geschwankt hat, solide waren sie allemal.

    Mit dem aktuellen Band der Reihe hat die Autorin aber wieder zu alter Stärke zurückgefunden. Die Frage nach Täter und Motiv scheint nur auf den ersten Blick schnell geklärt, denn im Laufe der Ermittlung gewinnen zahlreiche Nebenhandlungen an Bedeutung, die von gesellschaftspolitischer Relevanz sind. Und auch aktuelle Themen, die die Venezianer umtreiben, werden nicht ausgespart. Leon geht hierbei subtil vor, bei ihr reicht oft schon ein Nebensatz, der das Kind beim Namen nennt, was wesentlich eindrücklicher als der Furor so man anderer Autorin ist.

    Ein erfreuliches Wiedersehen mit alten Bekannten. Lesen!

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  • 5 Sterne

    18 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristall, 26.07.2021

    Als Buch bewertet

    Klappentext:

    „Samstagabend auf dem Campo Santa Margherita. Nach einem Drink lassen sich zwei Touristinnen von ein paar Einheimischen zu einer Spritztour in die Lagune verführen. In der Dunkelheit rammt das Boot einen Pfahl, und die Amerikanerinnen enden bewusstlos auf dem Steg des Ospedale. Warum alarmierten ihre Begleiter nicht die Notaufnahme, wenn alles nur ein Unfall war? Je hartnäckiger Brunetti ermittelt, desto näher kommt er einem Monstrum, vor dem sich selbst die Mafia fürchtet.“



    Es gibt keine Krimi-Reihe die ich schon so lange verfolge wie die des „Commissario Brunetti“ von Schöpferin Donna Leon. Nunmehr lesen wir hier den dreißigsten Fall und Brunetti ist kein bisschen müde. Dieser aktuelle Fall hat es aber dennoch in sich und Leon schafft es wieder gekonnt, den Leser und auch Brunetti hinters Licht zu führen. Die bildhaften Beschreibungen sind glänzend und ein echter Genuss! Die aktuellen Themen werden auch gekonnt mit eingeflochten - so geht richtig gute Literatur!

    Und Brunetti? Ich mag seine immer noch ruhige Art des ermittelns, seine innere Ausgeglichenheit, seinen Sinn für gutes Essen, gute Weine und die Familie und das er seinen Beruf als Berufung ansieht. Hier merkt man wieder ein Mal in den großen Worten von Donna Leon, das es auch eine Spur ruhiger und komprimierter geht. Mit leisen Worten löst Brunetti diesen verzwickten Fall wieder enorm gekonnt und nachvollziehbar, der Spannungsbogen ist richtig gut gespannt und dosiert . Dennoch muss man als Leser wieder gut mitdenken und nicht gleich auf die erstbeste Lösung sich ausruhen, denn auch hier gilt, typisch Leon: nichts ist, wie es scheint!

    Von mir aus kann diese Reihe ewig so weiter gehen und wenn Donna Leon noch Lust hat und Ideen, sollte das doch kein Problem sein! Brunetti wird auch im Ruhestand nicht ruhig sitzen können, dafür treibt ihn seine Neugier dann doch immer wieder in die Abgründe der Italienischen Hafenstadt. 5 von 5 Sterne und auf weitere mindestens 30 Fälle!

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  • 5 Sterne

    23 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelika K., 20.06.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Donna Leon hat wieder einmal die Probleme angesprochen, sei es Korruption, Schmuggel, Menschenhandel, die Gier der Menschheit! Wie immer sehr gut zu lesen!
    Trotz allem hat sie nicht vergessen, Venedig und die Umgebung liebevoll zu beschreiben, die Menschen, die genüsslich den einen oder anderen Kaffee trinken, während sie die Tageszeitung lesen und vor allem das gute Essen!
    Ich war wie immer zwischen den Zeilen gefangen, nicht ansprechbar und hab den Roman in kürzester Zeit verschlungen! Danke Donna Leon für ihre Eindrücke!

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  • 5 Sterne

    14 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heiko K., 20.06.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Dieser Roman ist, wie auch alle anderen aus dieser Reihe, wieder einmal voll gelungen. Die Spannung wird kontinurlich aufgebaut und der Leser wird an das Buch gefesselt. Einfach nur super und es ommt beimlesen keine Langeweile auf.

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  • 5 Sterne

    14 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Waldtraut K., 20.06.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Immer wieder eine Freude

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