Food for Future

Das restlos gute Kochbuch: Nachhaltig, klimafreundlich und lecker - Mehr als 100 Rezepte und zahlreiche Tipps für einen umweltfreundlichen Alltag - für Einsteiger und Fortgeschrittene
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Mehr als 100 Rezepte und zahlreiche Tipps für einen umweltfreundlichen Alltag - für Einsteiger und Fortgeschrittene
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Kommentare zu "Food for Future"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    29 von 47 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    vöglein, 15.06.2020

    Als eBook bewertet

    Regional, saisonal....aber bitte alles verwerten!
    Endlich mal ein ganz anderes Kochbuch.
    Reste hat man immer mal übrig. Ein bisschen Gemüse, einen Löffel Kartoffeln.....
    Bisher habe ich alles mit Brühe gemischt, etwas Sahne dazu und einmal mit dem Zauberstab püriert, abschmecken und fertig ist das Süppchen für den nächsten Tag! Muskat nicht vergessen😉
    Aber es geht noch mehr......Brokkolinudeln? Noch nie vorher gehört, aber inzwischen ein großer Fan davon.
    Unglaublich was man mit dem ganzen Grünzeug vom Gemüse, was normalerweise entsorgt wird, anstellen kann.
    Und was für tolle Rezepte ich entdeckt habe.....z.Bsp. die Grünkern- Kartoffel-Plätzchen....echt lecker!
    Aber überzeuge dich selbst!
    Vom unverpackten Einkauf, über Haltbarmachung, Verwertung, Lagerung usw.usw. bis hin zum Gärtnern und kompostieren.
    Es gibt viel zu tun.....wir müssen endlich bewusster mit unseren Lebensmitteln umgehen. Leider wird immer noch viel zu viel verschwendet/vernichtet.
    Also, leg los, jetzt gleich, denn es gibt keinen Grund es nicht zu tun. Und dieses Buch hilft dir dabei.
    Von mir eine klare Empfehlung!

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  • 4 Sterne

    29 von 46 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    JuliesBookhismus, 15.05.2020

    Als Buch bewertet

    Nachhaltig und klimafreundlich kann auch lecker sein!
    Als das Buch ankam, war ich gleich Feuer und Flamme, da gerade eine neue Lieferung vom Bauern nebenan kam und dabei Gemüse, mit dem ich wirklich gar nichts anfangen konnte. Pastinaken oder Fenchel hatte ich noch nie auf dem Speiseplan. Umso besser, dass dieses Kochbuch eingetrudelt ist und mir direkt zeigte, dass es gar nicht schwer ist, damit zu kochen.
    Abgesehen von den tollen Rezepten, die alle bildlich hinterlegt sind, damit man weiß, wie es mal aussehen soll, sind auch tolle Alltagstipps vorhanden. Damit kann man, ohne viel zutun, etwas für die Umwelt machen. Das fängt bei Küchengeräten an und hört beim Zubehör und dem Garten zum Selbstanbauen auf. Wirklich nützlich und vor allem UMSETZBAR!
    Was mich ein wenig irritiert hat, sind manche Ausdrücke, wie beispielsweise „trockenes, gemahlenes Brot“, bei mir ist das Paniermehl, wenn auch selbstgemacht. Man gewöhnt sich allerdings dran.
    Für manche Rezepte ist der Aufwand etwas größer und an gewisse Zutaten kommt man auch nur ran, wenn man einen Bauern oder richtig guten Metzger oder Jäger um die Ecke hat, das finde ich etwas schade.
    Im Großen und Ganzen eine wirklich tolle Ergänzung für die moderne Küche und die bewusste Ernährung. Wer auf klimafreundliche, nachhaltige Rezepte steht, ist hier genau richtig!

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  • 4 Sterne

    9 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    bw, 23.11.2020

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:

    Das Thema Nachhaltigkeit war immer schon wichtig, ist den meisten von uns aber erst seit ein paar Jahren wirklich bewusst geworden. Ich achte mittlerweile immer mehr darauf, dass ich so wenig Lebensmittel wie möglich wegwerfe und auch, dass wir mehr Saisonware kaufen. Trotzdem fällt es mir des Öfteren schwer dabei zu bleiben, denn auf den ersten Blick gibt es doch alles jederzeit zu kaufen. Woher die Ware dann kommt und welche Wege sie oftmals hinter sich hat, frage ich mich teilweise leider erst hinterher. Umso interessanter war natürlich auch “Food for Future” für mich. Als Mama von zwei Kindern interessiert es mich mittlerweile sehr, wie die Zukunft aussehen wird und ob ich etwas dazu beitragen kann, sie besser zu machen.

    Martin Kintrup gibt unter Anderem praktische Tipps zur Küchenausstattung und zum verpackungsfreien Einkauf. Es gibt einen übersichtlichen Saisonkalender und man erfährt, dass er zwar kein Vegetarier ist, weil er hin und wieder Lust auf Fleisch hat, er aber beim Kauf auf die Qualität achtet und in seinen Rezepten merkt man auch, dass es meist eine geringe Menge an Fleisch ist.

    Am meisten habe ich mich auf die Rezepte zur “Resteverwertung” und das Selbstherstellen von Soßen, Dips und Co. gefreut. Eine leckere Mexican-Salsa, oder die vegane Kürbiscremebutter waren geschmacklich ein Erlebnis, aber mein Favorit ist bislang der Weihnachtstee, auch wenn wir dafür noch mehr Obst essen müssen, als bisher, weil nur die Schalen verwendet werden.

    Ganz klar muss ich jedoch sagen, dass ich persönlich zu jedem Rezept Sachen kaufen musste, die ich noch nie im Haushalt hatte. Wer jetzt natürlich generell außergewöhnlich kocht, der wird vieles davon schon zuhause haben.

    Fazit:

    Ein interessantes Buch über Nachhaltigkeit und einem bewussteren Umgang mit Essen.

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  • 5 Sterne

    12 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Denise, 04.05.2020

    Als Buch bewertet

    Nachhaltig, abwechslungsreich und alltagstauglich

    Das Kochbuch „Food for Future” wurde von Martin Kintrup geschrieben und ist im Südwest Verlag erschienen. Herr Kintrup ist Landschaftsökologe und Koch.

    Das Buch ist unterteilt in sechs Kapitel. Diese sind im Einzelnen: „Kapitel 1: Die Basics für die grüne Küche“, „Kapitel 2: Eat greener“, „Kapitel 3: Best of the rest“, „Kapitel 4: Eat me, i’m tasty!“, „Kapitel 5: Do it yourself“ und „Kapitel 6: Vom Lagern und Ernten“.

    Im Rahmen der Basics für die grüne Küche geht es dem Autor nicht nur um die Lebensmittel, die verwendet werden, sondern auch darum, wie umweltfreundlich/nachhaltig die Küche und ihre Ausstattung sowie der Einkauf ist. Hierzu gehören beispielsweise auch die Fragen, woher die genutzte Energie für die Küche kommt, ob die Geräte energieeffizient sind und in welchen Läden ich einkaufe und welches Transportmittel ich für den Einkauf verwende. Weiterhin erhält der Leser theoretische Grundlagen und praktische Tipps zum umweltfreundlicheren/nachhaltigeren Verhalten.

    Die Rezepte, die sich in den Kapiteln 2 bis 5 befinden, sind sehr übersichtlich gestaltet. So ist beispielsweise auf den ersten Blick erkennbar, wie lange die Zubereitung dauert, für wie viele Personen das Rezept ausgelegt ist und ob es vegetarisch oder vegan ist. Auch beinhalten sie öfter noch spezielle Tipps. Ein kleiner Minuspunkt ist, dass keine Nährwertangaben vorhanden sind.

    Im sechsten Kapitel erhält der Leser viele Informationen zur Lagerung und Ernte. Hier geht es beispielsweise darum, wie vogel- und insektenfreundlich gegärtnert werden kann, welche Küchenabfälle sich zum Kompostieren und/oder als Dünger eignen und welches Obst, welche Gemüse und welche Kräuter sich für ein Hochbeet und/oder die Fensterbank eignen.

    Das Buch ist verständlich geschrieben und der Buchinhalt wird durch schöne Fotos und Zeichnungen abgerundet. Das Buch bietet einen guten Überblick über die Themen, die in Bezug auf nachhaltiges und klimafreundliches Essen berücksichtigt werden sollten. Ich habe definitiv hilfreiche Informationen und Rezepte hierzu erhalten. Zu diesen gehört beispielsweise der Saisonkalender, der in Gemüse, Salat, Kräuter, Pilze und Obst unterteilt ist sowie die sinnvolle Verwendung von Essensresten, die bei mir immer wieder mal vorkommen.

    Insgesamt hat mir das Buch insbesondere auf Grund der Rezeptauswahl (viele der Rezepte sind vegetarisch oder vegan) als auch wegen der Anregungen und Informationen zu Nachhaltigkeit und Klimaschutz sehr gut gefallen. Es ist auf jeden Fall zu empfehlen.

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