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For 100 Days - Täuschung / For 100 Bd.1

 
 
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Drei Monate Housesitting in einem Luxus-Apartment in Manhattan - Avery Ross kann ihr Glück kaum fassen, schlägt sie sich doch gerade so mit ihrem Kellnerjob durch. Avery betritt eine atemberaubende Welt der Dekadenz - die Welt von Dominic Baine: reich,...
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Kommentare zu "For 100 Days - Täuschung / For 100 Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    9 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tigerbaer, 15.06.2017

    Sobald ich das neueste Werk „For 100 Days – Täuschung“ von Lara Adrian in der Verlagsvorschau entdeckt hatte, war klar, das Buch muss ich lesen. Habe ich doch dank Frau Adrians Geschichten schon einige vergnügliche Lesestunden verbracht.
    Der Inhalt versprach dieses Mal romantische Unterhaltung mit ordentlichem Prickeln.

    Avery Ross ist eine junge Frau, die schwer an den Lasten aus ihrer Vergangenheit trägt, aber auch ihr aktuelles Leben bietet gerade wenig Anlass zur Freude: ihre Kunst, von der sie gerne leben würde, wird von der Galerie abgelehnt, die Wohnung ist gekündigt und es droht die Obdachlosigkeit, der Kellnerjob, mit dem sie sich über Wasser hält, ist dann einem zudringlichen Chef auch kein Zuckerschlecken.
    Das Angebot einer Fremden ihre Wohnung für 3 Monate zu hüten und die damit verbundene finanzielle Entlohnung, erscheint Avery anfangs wie ein guter, aber nicht wirklich ernst gemeinter Scherz. Sie erklärt sich bereit und findet sich kurz darauf in einem Haus mit Luxuswohnungen und eigenem Portier wieder.
    Der Zufall lässt sie mit einem anderen Hausbewohner kollidieren und Nick Baine, ein männliches Prachtexemplar, verschlägt der jungen Frau erst ein Mal die Sprache.
    Wie so oft begegnet man sich immer zwei Mal im Leben und Avery macht die Erfahrung, dass ihre Faszination von Nick durchaus auf Gegenseitigkeit beruht.

    Während aus Faszination schnell mehr wird, wächst in Avery die Angst, dass die Geheimnisse ihrer Vergangenheit sie einholen und Nick vertreiben könnten, aber auch der milliardenschwere Geschäftsmann hält sich in vielerlei Hinsicht bedeckt.

    Schon bevor ich mit dem Lesen begonnen habe, habe ich entdeckt, dass die „100 Days-Reihe“ auf mehrere Teile, mindestens als Trilogie, angelegt ist. Das hat meiner Vorfreude auf das Buch schon mal den ersten Dämpfer verpasst, da ich seit einigen Jahren eine gewisse Antipathie gegenüber den so beliebten Mehrteilern im romantisch-erotischem Genre entwickelt habe. Meistens war die Abschlusserkenntnis, nach dem frau sich durch drei oder mehr Teile gelesen, stellenweise sogar gequält hat, dass man die Grundgeschichte mit vernünftigen Kürzungen und ohne unnötige Längen und Geheimniskrämereien zwischen zwei Buchdeckel bekommen hätte. Ja, aus mir spricht ein gewisser Sarkasmus, man möge es mir verzeihen ;-)

    Zurück zum Buch: Frau Adrian bleibt ihrem unterhaltsamen Schreibstil, den ich bereits aus ihren anderen Büchern kenne, treu und so kommt lesemäßig keine Langeweile auf, die Geschichte fließt kurzweilig dahin und man liest sich schnell durch die etwa 380 Seiten starke Handlung.

    Avery und Nick sind an sich sympathische Charaktere, wobei mir die Geheimniskrämerei auf beiden Seiten ordentlich auf den Keks ging. Das dürfte aber wohl vor allem auch dem Umstand geschuldet sein, dass man mich als Leserin spannungsmäßig an der Leine halten will, damit ich unbedingt die Folgebände noch lesen möchte. Da die Handlung komplett aus Averys Sicht erzählt wird, kann man sich durch die ein oder andere Rückblende einen Großteil ihrer dramatischen Vergangenheit zusammen reimen. Ich bin aber optimistisch (zynisch betont), dass die Autorin noch einige Überraschungen für die Folgebände in der Hinterhand hat. Von Nick erfährt man herzlich wenig, alles bleibt schön brav an der Oberfläche und so gewinnt er leider für mich zu wenig Profil und bleibt austauschbar.
    Die Erotik spielt erwartungsgemäß eine recht große Rolle in der Geschichte, aber das Ganze ist immer niveauvoll und unterhaltsam verpackt bzw. beschrieben. Die großen romantischen Gefühle kann ich Avery und Nick allerdings leider nicht abkaufen.

    Mein Fazit: Ein Buch, dass frau oder man lesen kann, aber nicht unbedingt muss! Von mir gibt es 3 Bewertungssterne!

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  • 3 Sterne

    8 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mundolibris, 22.05.2017 bei bewertet

    Lara Adrian ist nicht irgendwer in diesem Genre und so war ich nach der Lektüre recht überzeugt dass mir die Story gefallen könnte.
    Ich habe mich auch dieses Mal nicht getäuscht, jedoch waren für meinen Geschmack zu sehr die Sexszenen im Vordergrund. Ein wenig mehr die Story im Auge behalten hätte das ein richtig schöner erotischer Roman werden können. Die Story ist schön erzählt und die Sexszenen sind wirklich prickelnd und bildhaft beschrieben, lassen jedoch noch ausreichend Raum für die eigene Fantasie.
    Die Figuren wirken echt und gut durchdacht, jedoch kam es mir manchmal so vor als wenn Avery ein wenig naiv wäre.
    Insgesamt wirken die Story und Locations sehr stimmig und es gelingt der Autorin immer wieder für eine schöne Atmosphäre zu sorgen. Dennoch ist es leider auch nur einer von vielen Millionärsromanen.
    Insgesamt komme ich auf 3,5 von 5 Sternen.

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