NUR BIS 21.04: 15%¹ Rabatt für Sie! Gleich Code kopieren:

Forever kann mich mal

Umwerfend lustig und mitten aus dem Leben - Jugendbuch für Mädchen und Jungs ab 11 Jahre
 
 
Merken
Merken
 
 
Verliebt sein ist schrecklich schön - und ganz schön schrecklich!
Die 14-jährige Flora findet ihre pubertätsbedingten körperlichen Veränderungen gruselig. Sie hüllt sich in Schlabberpullis und trägt eine Mütze, um die Pickel auf der...
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 146443267

Buch (Gebunden) 15.50
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Forever kann mich mal"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lainybelle, 17.04.2023

    Lange habe ich kein Buch mehr so schnell verschlungen. Dass es bei dieser Geschichte frech, charmant, tiefgründig und witzig zugehen würde, hatte ich mir dank Titel, Cover und Kurzbeschreibung ja schon ausrechnen können – dennoch wurden meine Erwartungen noch übertroffen.

    Flora, kurz Flo, ist so voller Wut, voller Liebe, überhaupt voller brodelnder Gefühle. Sie hat einen Schutzwall um sich errichtet und verteidigt ihn oft mit schmerzhaft harten Worten; dennoch ist es der Autorin gelungen, dass man hier nicht genervt die Augen über eine biestige Teenagerin verdreht, sondern mit ihr fühlt, die Welt aus ihrer Sicht wahrnimmt.
    Cool sind auch die kleinen Collegeblock-Zeichnungen an den Kapitelanfängen, die immer schon einen Hinweis auf Flos aktuelle Stimmung geben. Von genau diesen Stimmungswechseln, dem berühmt-berüchtigten Auf und Ab der Pubertät, lebt die Geschichte.

    Eine besondere Stärke des Buchs ist zudem die Darstellung der verschiedenen Beziehungen. Die Charaktere waren mir so klar vor Augen, als sähe ich eine Romcom auf Netflix: Da wären zum Beispiel Flos getrennte Eltern; Liv, die sich einfach nicht von Flo abschrecken lässt und beharrlich an der Option auf eine richtig gute Freundschaft festhält; Toby, der erstaunlich wenig zu sagen hat, aber für Flo der süßeste Typ überhaupt ist; Maik, der gern im Rampenlicht steht und mehr Verehrerinnen hat, als er vielleicht ahnt.

    Obwohl auch einige Konflikte und traurige Themen eine Rolle spielen, wird es nicht zu schwermütig, und trotz Gefühlschaos nie verklärt-kitschig. Es ist einfach authentisch, es macht wahnsinnig viel Spaß und ist definitiv zu schnell vorbei.

    In einem Satz:

    „Forever kann mich mal!" ist ein wirklich extrem gut gelungenes Jugendbuch, das so vom Leben selbst hätte geschrieben werden können – große Leseempfehlung!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    holdesschaf, 23.05.2023

    Erste Liebe und andere Peinlichkeiten
    Die 14-jährige Flora könnte sich wahrlich etwas Besseres vorstellen als ihre nervigen Pubertätssymptome inklusive Pickelstirn und ausgeprägten Rundungen. Dementsprechend grummelig reagiert sie auf ihre Umwelt und trägt am liebsten Schlabberpullis. Als sie dann auch noch im Schultheaterstück einen Baum spielen soll, glaubt sie, es könne nicht mehr schlimmer kommen. Doch schlimmer geht immer, denn ihre Spielpartner sind Maik, der unlustige Sprücheklopfer und ihr heimlicher Schwarm Toby. In dessen Nähe rast ihr Herz und sie bekommt kaum ein Wort heraus. Und irgendwie schafft sie es auch noch, dass die sonderbare Liv glaubt, sie brauche jemanden zum Reden. Nicht zuletzt ihre familiäre Situation stürzt Flora in einen Strudel widerstreitender Gefühle.

    Mir gefielen die frischen Farben dieses Jugendbuchs sofort, wobei ich bei den Formen der Sprechblasen erst an das Thema Teenieschwangerschaft o.ä. dachte ;-) Wer die Inhaltsbeschreibung liest, stellt jedoch schnell fest, dass es eher um Alltagsprobleme einer hormongefluteten Teenagerin geht. Flora gefiel mir sofort. Sie ist so herrlich sarkastisch, wie es nur eine Pubertierende hinbekommt. Dazu fehlt es ihr eindeutig an Bodypositivity. Pickel, Brüste, Periode. Wer braucht das denn? Keiner! Zudem hat Flora dann auch noch richtig Pech, dass für sie nur die Rolle eines Baums im Schultheaterstück übrig bleibt, ausgerechnet zusammen mit ihrer heimlichen Liebe Toby. Und auch hier sind der Autorin die "Gespräche" zwischen den beiden echt toll gelungen.

    Tiefgang bringt die schwierige Beziehung von Flora zu ihrem Vater in die Geschichte. Dieser hat die Familie verlassen und mittlerweile eine neue Freundin. Natürlich fällt es Flora schwer, das zu akzeptieren. Ihre Mutter ist dagegen eine interessierte Leserin von Psycho-Ratgebern. Flora hat eigentlich niemanden, mit dem sie das alles besprechen kann, bis Liv eher gegen ihren Willen zu einer Art Freundin mutiert. Dabei hat Flora darauf gar keine Lust. Und natürlich gibt es auch noch andere Mädchen, die es einfach immer schaffen, andere zu dissen. Gerade da gefällt mir Flora richtig gut, denn sie ist echt stark und sicher in der Hinsicht ein tolles Vorbild für ihre Leser*innen.

    Die Geschichte ist als Tagebuch geschrieben. Mal schreibt Flora mehr, mal ganz wenig über ihre Erlebnisse, es kommt immer ganz auf die Gefühlslage an. Insgesamt herrscht eher Chaos in ihr, was sie herrlich authentisch macht, wenn ich mich recht zurückerinnere. Zunächst dachte ich, das Buch wäre leicht vorhersehbar, doch irgendwie kommt dann doch alles ganz anders und auf den letzten Seiten war ich schon traurig, dass ich Flora nicht noch länger begleiten darf. Insgesamt eine richtig gute Mischung aus himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt, zum Lachen und zum Weinen, das aber immer einen Hoffnungsschimmer bereithält. 5 Sterne

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemaus, 19.03.2023

    Verwirrendes Gefühlschaos

    Wir haben bereits mehrere sehr gute Kinderbücher der Autorin Nicole Mahne gelesen. Auch ihr erstes Jugendbuch konnte uns überzeugen.

    Mit lockerem und leichten Schreibstil werden alle Bereiche der Pubertät thematisiert: von körperlichen Veränderungen über die erste Liebe bis hin zu den komisch werdenden Eltern. Die Autorin beschreibt einfühlsam die Gedanken- und Gefühlswelt, mit der sich viele Jugendliche identifizieren können.

    Die Protagonistin Flora steckt mitten in der Pubertät und kann sich noch nicht so recht mit ihrem sich verändernden Körper anfreunden. Ihre Eltern sind getrennt und während ihr Vater bereits wieder neu liiert ist, ist ihre Mutter mit ihrer persönlichen Weiterentwicklung beschäftigt. Zu allem Überfluss soll sie nun auch noch die Rolle des Baums in einer Schulaufführung spielen.
    Die lebhafte Mitschülerin Liv möchte gerne mit ihr befreundet sein, geht ihr aber zunächst eher auf die Nerven. Liv lässt sich aber nicht so leicht abschrecken, was Floras Glück ist, denn eine Freundin kann sie gut gebrauchen.
    Und als wäre das nicht schon Stress genug, gibt es da auch noch TOBY.

    Sehr unterhaltsames und witziges Buch sowohl für Jugendliche, die noch in der Pubertät stecken als auch für solche, die es (zum Glück) schon hinter sich haben.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •