Formeys Anti-Emile
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Der vorliegende Text legt durch einen - mal polemisch mal pointiert geführten - Gelehrtenstreit Zeugnis ab von der Diskussionskultur der Gelehrten des 18. Jahrhunderts.
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Formeys Anti-Emile “
Der vorliegende Text legt durch einen - mal polemisch mal pointiert geführten - Gelehrtenstreit Zeugnis ab von der Diskussionskultur der Gelehrten des 18. Jahrhunderts.
Klappentext zu „Formeys Anti-Emile “
Die Besonderheit der Streitschrift "Anti-Emile" von Jean Henri Samuel Formey liegt neben ihrer eher ungewöhnlichen Form als reiner Kommentartext in ihrer zeitgenössischen Wahrnehmung. Der vorliegende Text legt durch einen - mal polemisch mal pointiert geführten - Gelehrtenstreit Zeugnis ab von der Diskussionskultur der Gelehrten des 18. Jahrhunderts. Die Kommentare der handelnden Akteure sind dabei auch von nichtinhaltlichen Motiven geprägt und bilden eine inhaltlich mindestens zeitgenössisch relevante Debatte über die Grundideen und Begründungsmuster der aufklärerischen Erziehungslehre im 18. Jahrhundert ab. So kann der Text sowohl als Kommentar zu Rousseaus Emile, als auch als Ergänzung zu den Werken Formeys, als auch als Einblick in verschiedene Streitpunkte der Aufklärungspädagogen verstanden werden.
Bibliographische Angaben
- Autor: Simone Austermann
- 2012, 194 Seiten, Maße: 14,9 x 21,4 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Klinkhardt
- ISBN-10: 3781518698
- ISBN-13: 9783781518698
- Erscheinungsdatum: 29.06.2012
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