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Forschungsgruppe Erbsensuppe auf neuer Mission

oder wie wir ein Haus kaperten und Linas Geheimnis auf die Spur kamen
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Nils und Evi sind sich sicher: Irgendwas ist faul! Ihre sonst so pflichtbewusste Freundin Lina kommt ständig zu spät zur Schule und hat auch für die spannendsten Bandenaktivitäten keine Zeit mehr. Haben vielleicht die vielen Anträge, die das Mädchen aus...
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Kommentar zu "Forschungsgruppe Erbsensuppe auf neuer Mission"
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  • 5 Sterne

    Daggy, 30.03.2021

    Nachdem der erste Band um die drei Mitglieder der „Forschungsgruppe Erbsensuppe“ mit dem Jungendliteraturpreis ausgezeichnet wurde, gibt es in diesem Buch Probleme zwischen den Mitgliedern.
    Der besonne Nils, der uns die Geschichte aus seiner Sicht erzählt, wird immer wieder von der hyperaktiven Eva vorangetrieben. Lina, als erfahrend Detektivin fällt immer mehr durch ihr eigenartiges Verhalten auf. Die, die immer brav ist und nicht auffallen will, kommt zu spät und schwänzt dann sogar die Schule. Einen Grund dafür will sie nicht nennen. Als dann noch ein Bild eines Jungen aus ihrer Schultasche fällt, nagt ein wenig Eifersucht an Nils und die Zwei Fragezeichen fangen auch an zu ermitteln.
    Eva findet, dass ihnen gar nicht anderes übrig bleibt, als Lina auszuspionieren. Sie gehen zu ihr ins Wohnheim und sehen dort Flyer mit einem Kreuz. Was kann das bedeuten? Lina und ihr Vater sind doch Moslems.
    Nils Oma geht es wieder besser und der Opa entsorgt die Dosen mit Erbsensuppe bei einem Freund, auf dessen leerstehendes Haus er aufpasst. Es ist wohl besser, dass Oma die Dosen nicht sieht.
    Es gibt einiges Verwicklungen und Missverständnisse bis die Kinder, die alle Geheimnisse aufgedeckt haben und erkennen, dass sie nicht nur Bandenmitglieder, sondern auch Freunde sind.
    Wieder hat die Autorin die Sorgen der syrischen Flüchtlinge mit denen der Deutschen Flüchtlinge zu Ende des 2. Weltkrieges verwoben. Eine aktuelle Geschichte, in der die Freundschaft im Mittelpunkt steht. Gegenseitige Hilfe und Verständnis für die schwierigen Situationen der anderen und mittendrin Opa, als ruhender Pol und Retter in der Not.

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