Framing violence
Wie Massenmedien Gewalt vermitteln
Der Band bietet eine fundierte Analyse der Medienberichterstattung über (inter)nationalen Terrorismus und Amokläufe. Aus der Framing-Perspektive werden mehrere Studien vorgestellt, die alle einem einheitlichen Analyseraster folgen. Die Autoren zeigen, wie...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Framing violence “
Der Band bietet eine fundierte Analyse der Medienberichterstattung über (inter)nationalen Terrorismus und Amokläufe. Aus der Framing-Perspektive werden mehrere Studien vorgestellt, die alle einem einheitlichen Analyseraster folgen. Die Autoren zeigen, wie Massenmedien den Terror rahmen, indem sie Akteuren (z.B. Palästinensern und Israelis) bestimmte Rollen zuschreiben, indem sie Individuen oder der Gesellschaft die Schuld bzw. Verantwortung zuschreiben oder bestimmte Maßnahmen einfordern. Der Band verfolgt durchweg eine komparative Perspektive, die sinnvolle Einschätzungen von Medien-Framing erlaubt
Autoren-Porträt
Dr. Andreas Fahr ist wissenschaflticher Assistent am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der Ludwig Maximilian-Universität München.Dr. Bertram Scheufe ist wissenschaflticher Assistent am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der Ludwig Maximilian-Universität München.
Bibliographische Angaben
- 250 Seiten, Maße: 24 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Andreas Fahr, Bertram Scheufele
- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- ISBN-10: 3531142119
- ISBN-13: 9783531142111
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