François Ozon
Täuschung und subjektive Wahrheit.
Täuschung und Wahrheit, Wirklichkeit und Fiktion, biologisches Geschlecht und Gender - das sind die zentralen Fragen der Conditio humana, die François Ozon in seinen Filmen aus verschiedenen Perspektiven thematisiert. Ozon gehört zu den interessantesten und...
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Produktinformationen zu „François Ozon “
Täuschung und Wahrheit, Wirklichkeit und Fiktion, biologisches Geschlecht und Gender - das sind die zentralen Fragen der Conditio humana, die François Ozon in seinen Filmen aus verschiedenen Perspektiven thematisiert. Ozon gehört zu den interessantesten und produktivsten Regisseuren der Gegenwart. Kaum ein anderer versteht es, die verschiedensten Charaktere, Plots und Themen so brillant auf die Leinwand zu bringen. Für sein Drama Jung & Schön (2013) und den Erotikthriller Der andere Liebhaber (2017) wurde er bei den Filmfestspielen von Cannes für die Goldene Palme nominiert.
Klappentext zu „François Ozon “
Täuschung und Wahrheit, Wirklichkeit und Fiktion, biologisches Geschlecht und Gender - das sind die zentralen Fragen der Conditio humana, die François Ozon in seinen Filmen aus verschiedenen Perspektiven thematisiert. Ozon gehört zu den interessantesten und produktivsten Regisseuren der Gegenwart. Kaum ein anderer versteht es, die verschiedensten Charaktere, Plots und Themen so brillant auf die Leinwand zu bringen. Bekannt geworden durch Blicke aufs Meer (1997) zeichnen sich Ozons Werke durch Skurrilität und Erotik aus. Charakteristisch für seine Filme sind der offene und sehr direkte Umgang mit Hetero- und Homosexualität sowie die Beschränkung auf wenige, oftmals weibliche Figuren. Für sein Drama Jung & Schön (2013) und den Erotikthriller Der andere Liebhaber (2017) wurde er bei den Filmfestspielen von Cannes für die Goldene Palme nominiert.Mit Beiträgen von Dirk Blothner, Isolde Böhme, Petra Heymanns, Jochen Hörisch, Gerhard Midding, Dietrich Stern, Marcus Stiglegger, Timo Storck, Rüdiger Suchsland und Sabine Wollnik
Inhaltsverzeichnis zu „François Ozon “
Täuschung und subjektive Wahrheit in den Filmen François OzonsEinleitung und Überblick Timo StorckDoppeltes SpielFrançois Ozons Kino der VerwandlungGerhard MiddingVom Verschwinden und WiederkehrenOzon und der existenzial-philosophische Essayfilm am Beispiel von Sous le sable (2000)Marcus StigleggerGestalten inneren ErlebensZur Musik in Frantz (2016) und 8 Frauen (2002)Dietrich SternVom Verschwinden, der Melancholie und der Trauer in Unter dem Sand (2000)Isolde BöhmeSterben lernenZu François Ozons Die Zeit, die bleibt (2005)Sabine WollnikGrundlegende Texturen seelischer GestaltungEine Filmwirkungsanalyse von Le refuge (2009)Dirk BlothnerDas nasse ElementFilmanalytische Anmerkungen zu François Ozons Swimming Pool (2003)Jochen Hörisch(Ver-)Wandlungen zwischen Eros und ThanatosZu François Ozons Eine neue Freundin (2014)Petra HeymannsDas Grauen und das Färben, oder: Zur Erotik der Lüge in François Ozons Frantz (2016)Timo StorckDer doppelte RegisseurZwischen Sex und Spannung: Der Filmemacher François Ozon und sein Film L'Amant double (2017)Rüdiger SuchslandDanksagungHerausgeberin und Herausgeber
Bibliographische Angaben
- 2019, 112 Seiten, Maße: 16,6 x 24,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben:Nitzschmann, Karin; Heidelberger Institut für Tiefenpsychologie (HIT); Hamburger, Andreas; Bär, Peter; Psychoanalytisches Institut Heidelberg-Karlsruhe e.V.; Institut für Psychoanalyse und
- Herausgegeben: Timo Storck, Andreas Hamburger, Karin Nitzschmann, Gerhard Schneider, Peter Bär
- Verlag: Psychosozial-Verlag
- ISBN-10: 383792839X
- ISBN-13: 9783837928396
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