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Und das Glück der kleinen Dinge / Frau Honig Bd.2

Bestsellerreihe für Fans von Mary Poppins
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Eine neue Geschichte mit Frau Honig für Kinder ab 8 Jahren.

Das zauberhafte Kindermädchen zieht in das Gartenhaus der Familie Kramer ein. Die braucht nämlich dringend Hilfe, da die Mama von Leni, Tilda, Ida, Mo und Fee ihr sechstes Kind...
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Kommentare zu "Und das Glück der kleinen Dinge / Frau Honig Bd.2"
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  • 5 Sterne

    15 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    HanneK., 01.05.2019

    Zitat im Text
    Im Zentrum der Geschichte stehen Frau Honig und die Familie Kramer. Zu dieser gehörten nicht nur Herr und Frau Kramer, sondern auch die fünf Kinder Fee, Mo, Tilda, Ida und Leni. Und das sechste Geschwisterchen war unterwegs. Da Frau Kramer durch ihre nicht leichte Schwangerschaft viel liegen sollte, blieb sehr viel Arbeit an der ältesten Tochter Leni, gerade mal 15 Jahre jung, hängen. Denn Herr Kramer war Bäcker und durch seine Arbeitszeiten keine große Hilfe. Doch unverhofft ohne Vorankündigung steht Frau Honig vor der Tür des Hauses in der Maiglöckenstraße. In der einen Hand einen großen Koffer, in der anderen trug sie einen Bienenkorb. Sie stellt sich der Familie als ihr neues Kindermädchen vor. Und Hilfe wurde wirklich gebraucht. Eine Unterkunft im Haus konnte man ihr nicht bieten, aber es gab noch ein Gartenhäuschen. Doch das war voller Gerümpel,. genau wie der Garten. So zeigt Frau Honig nicht nur wie Möbel fliegen lernen …
    Zitat S., 16
    "Wie sag ich immer?", überlegt Frau Honig. "Zu viel Ordnung vertreibt die Gemütlichkeit, aber: Wenn der Mensch ein wenig Ordnung schafft, räumt er gleichzeitig sein Innerstes auf."
    Nach und nach verwandelt sich nicht nur der Garten in ein nutzbares Stück, auch im Haus zaubert Frau Honig. Aus wenig wurde viel, denn man kan aus allem immer etwas machen. Sie schafft es sogar, dass das Huhn Frau Omelett Eier legt. Auch die Bienen finden einen Platz. Die Kinder sind total begeistert von Frau Honig und ihren Einfällen. Doch auch wenn Leni darüber erleichtert ist, dass Frau Honig ihr Arbeit abgenommen hat. ist sie am überlegen, ob sie darüber erleichtert sein soll oder sauer. Nur gut, dass Frau Honig auffiel, welch schulische Schwierigkeiten Leni hatte.
    Als Leser findet man leicht Zugang zu den einzelnen Charakteren. Die einzelnen Kapitel haben die perfekte Lese- und Vorleselänge. Bereits der Anfang der Geschichte ist großartig. Der Schreibstil ist so lebendig und bildhaft, dass sich alles zügig und flüssig lesen lässt. Hier hat die Kinderbuchautorin ihr Können mit viel Liebe umgesetzt. Frau Honig hat mein Herz im Sturm erobert.
    Das Buch hat ein geschlossenes Ende. Covergestaltung und text haben mich begeistert, wie auch die vielen Schwarz-Weiß-Illustrationen von Joëlle Tourlonias, die sich durch die gesamte Geschichte ziehen. Am Ende des Buches gibt es auch ein Rezept für Honiggebäck und Glückskekse. Manchmal geschehen eben doch noch Wunder.
    Nach dem Buch ist vor dem Buch. "Frau Honig und das Glück der kleinen Dinge" ist der Folgeband von "Und plötzlich war Frau Honig da". Das Buch kann aber als Einzelband gelesen werden. Mit ein Grund, warum ich mir den ersten Band besorgen werde, denn "Frau Honig" hat mehr als nur einen Fan gewonnen.
    Es war ein großartiges Lesevergnügen für Kinder ab dem empfohlenen Lesealter, ideal auch als Vorlesebuch und natürlich geeignet für Jung und Alt ♥

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  • 5 Sterne

    13 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LEXI, 07.04.2019

    Na dann: willkommen, Frau Honig!

    „Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.“

    Bei den Kramers aus der Maiglöckchenstraße 7 gibt es einige Probleme. Der schwangeren Mutter geht es nicht gut, den Vater sehen sie nur selten, da der gelernte Bäcker sehr viel arbeiten muss, um den Lebensunterhalt für seine Familie zu verdienen. Auf der ältesten Tochter Leni lastet eine Verantwortung, die viel zu schwer für die Schultern der Fünfzehnjährigen ist. Als eines Tages eine zierliche Gestalt in gelber Kleidung mit einem Koffer und einem Bienenkorb vor der Türe steht und sich freundlich lächelnd als „Frau Elsa Honig“ vorstellt, zieht zusammen mit dem neuen Kindermädchen auch das Glück wieder ins Haus ein. Frau Honig entlastet die Mutter, kümmert sich um die Kinder, den Haushalt und den Garten, und sorgt dafür, dass auch Leni wieder Kind sein darf. Die positive und stets gutgelaunte Frau mit den gelb-schwarzen Ringelstrümpfen steuert mit einem Fingerschnippen und mit einem lauten Pfiff das Wetter, Luftballons helfen ihr beim Tragen schwerer Lasten, und ein hölzerner Kuckuck namens Caruso fungiert als höchst lebendige und agile Türklingel. Frau Honig wirbelt das Leben der Kramers gehörig auf und sorgt in jedem Lebensbereich für Verbesserungen. „Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen“ ist ihre Devise, und schon bald stellt sich heraus, dass die besten Dinge im Leben nicht umsonst, aber auf alle Fälle gratis sind.

    Da ich weder den Vorgängerband „Frau Honig“ noch den Klassiker Mary Poppins gelesen habe, vertiefte ich mich neugierig und völlig unvoreingenommen ins Geschehen. Sabine Bohlmann hat in einem humorvollen, locker-leichten Schreibstil und in kindgerechter Sprache eine zauberhafte Geschichte ersonnen, in der ihre sonnige Protagonistin Frau Honig das Leben der Familie wieder auf die richtige Spur bringt. Das süße Radebrechen der kleinen Fee fand ich höchst amüsant – es brachte mich sehr oft zum Schmunzeln und ich konnte mir die niedliche Kleine mit den zwei dünnen Zöpfchen und der Feenflöte bildhaft vorstellen.

    Bei den handelnden Figuren konzentriert die Autorin sich neben ihrer Protagonistin auf die Familienmitglieder der Kramers – Herr und Frau Kramer, die fünfzehnjährige Leni, die zwölfjährige Ida, die neunjährige Tilda, den achtjährigen Moritz, der lieber „Mo“ genannt werden möchte, und das kleine Nesthäkchen Felicitas mit dem Kosenamen „Fee“. Die griesgrämigen alten Nachbarn Ottilie und Basilius Piepenbrock sind skurrile Nebenfiguren, die letztendlich zu ungeahnten Höchstleistungen auflaufen.

    In diesem Buch werden einem Kind auf verspielte und liebevolle Art und Weise wichtige Botschaften vermittelt. Sabine Bohlmann zeigt auf, wie wichtig es ist, sich Zeit für die wirklich wichtigen Dinge im Leben zu nehmen, an etwas oder jemanden zu glauben oder auch die Einzigartigkeit eines jeden Menschen zu respektieren und zu achten. Sie weist darauf hin, dass ein verschenktes Lächeln auch wieder eines zurückbringt, und erläutert die Notwendigkeit, anderen vorerst zuzuhören, um sie verstehen zu können. Natürlich erfährt man bei alledem auch ein klein wenig über die nützliche und wertvolle Arbeit der Bienen und ihren kleinen Eigenheiten, entzückende Illustrationen und ein hinreißendes Buchcover von Joelle Tourlonias runden das Gesamtpaket ab.

    Was Sabine Bohlmann durch ihre Protagonistin Frau Honig über ihre Bienen verkündet, darf man getrost auch auf Kinder übertragen: „Jeder Stock ist anders. Jeder hat seine Eigenarten. Der eine ist so, der andere so. Und ganz egal, wie viel Honig am Ende herauskommt – ich liebe sie alle!“

    „Frau Honig und das Glück der kleinen Dinge“ ist eine sehr schöne, lehrreiche und bezaubernde Geschichte, die mir ausgezeichnet gefallen hat und die ich jedem ans Herz legen kann!

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