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Frau Shibatas geniale Idee

Autor: Emi Yagi
 
 
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Frau Shibatas geniale Idee ist eine kluge, moderne und feministische Antwort auf tief verankerte patriarchalische Strukturen in der japanischen Gesellschaft - und zugleich ein fulminantes Lesevergnügen! 
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Kommentare zu "Frau Shibatas geniale Idee"
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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 19.09.2021

    Als Buch bewertet

    Klapptext: Frau Shibata ist vierunddreißig und arbeitet als Angestellte in einer Firma in Tokyo, in der Männer das Sagen haben. Ständig wird sie herumgeschubst, schlecht behandelt und soll Kaffee kochen.
    Fazit: Der Inhalt dieses Buches ist genial gedacht. Shibata arbeitet in einer Firma, in der die Frauen nicht die nötige Aufmerksamkeit haben. Dem Leser wird vorgeführt, was einer Angestellten für Arbeiten zugeteilt werden. Dies nur weil sie ein Frau ist. Das ärgert sie sehr. Nun ärgerte sie sich eines Tages so sehr, dass ihr eine Idee kommt. Sie behauptet schwanger zu sein. Nun sind plötzlich alle ihre Mitarbeiter sehr hilfsbereit und zuvorkommend zu ihr. Der Leser merkt, dass ab jetzt eine andere Wahrnehmung und Wertschätzung vorhanden ist. Der Leser wird in den Bann gezogen und man will wissen, wie das Ganze ausgeht. Doch das verrate ich nicht. Das Lesen dieser Gesichte kann ich sehr empfehlen.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    vöglein, 02.10.2021

    Als eBook bewertet

    Sorato………eine ganz besondere Schwangerschaft
    Auf eine solche Idee muss man erstmal kommen…..Frau Shibata ist es leid, im Büro immer zum Kaffeekochen, Geschirr abräumen und Aufräumjobs mißbraucht zu werden und behauptet eines Tages einfach schwanger zu sein.
    Oh je, und jetzt?
    Emi Yagi lässt den Leser in meist kurzen Kapiteln an dieser doch recht dubiosen Schwangerschaft teilnehmen. So erfährt man zusammen mit Frau Shibata in welcher Schwangerschaftswoche was genau passiert und was man als Schwangere zu beachten hat.
    Frau Shibata genießt nun ihre regelmäßigen Arbeitszeiten, ernährt sich gesund, nimmt an Gymnastikkursen teil und informiert sich regelmäßig über Schwangerschaften. Auch ihr Kollege kümmert sich besorgt regelmäßig um sie.
    Aber wie kommt sie aus dieser Nummer unbeschadet raus?
    Ganz unterhaltsam und kurzweilig kann man dieser „besonderen“ Schwangerschaft folgen und am Ende…..
    Na, ich verrate an dieser Stelle nichts, allerdings fand ich das Ende dann doch etwas schwach.
    Trotzdem eine nette, kurzweilige Unterhaltung (nicht nur für Schwangere) für zwischendurch.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 08.10.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Der Roman Frau Shibatas geniale Idee erzählt viel von der japanischen Arbeitswelt. Die Icherzählerin ist als einzige Frau im Büro verpflichtet, Kaffee zu kochen und Tassen abzuräumen, obwohl das wirklich nicht ihr Job ist. Um sich dagegen zu wehren, behauptet sie schwanger zu sein und tatsächlich wird dann mehr Rücksicht auf sie genommen.Diese Idee ist aber nur kurzfristig genial, denn sie muss sich auf den angeblichen Schwangerschaftsverlauf anpassen und z.B. zunehmen. Immer mehr steigert sie sich in ihre Rolle hinein.

    Emi Yagi bericchtet detailgenau über das Büroleben und es fällt auf, dass das moderne Leben in Japan auch von Einsamkeit begleitet sein kann. So ähnlich habe ich das auch schon von anderen Schriftstellerinnen über das Leben junger Japanerinnen gelesen.

    Das Buch wurde aus dem Japanischen von Luise Steggewentz übertragen. Eine Übersetzung, bei der ich ein gutes Gefühl habe.

    Es ist ein kurzer und kurzweiliger Roman, der geschickt gemacht ist und den ich weiterempfehlen möchte.

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