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Free Solo im Yosemite

Alex Honnolds unglaubliche Begehung am El Capitan
 
 
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Alleine und ungesichert

Nur wenige wagen sich an die Freerider-Route am El Capitan im Yosemite Nationalpark. Alex Honnold klettert die senkrecht abfallende Granitwand in Rekordzeit. Ohne jede Sicherung. Free solo zu klettern ist ein Balanceakt:...
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Kommentar zu "Free Solo im Yosemite"
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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid K., 14.09.2019 bei bewertet

    Beeindruckend oder verrückt?

    Am Fuße einer 1000 Meter hohen Wand aus purem Granit zu stehen, kann schon beeindrucken. Hat man vor, diese Wand zu besteigen, so kommt sofort zusätzlich ein gewisser Respekt auf. Und hört man dann von jemandem, der diese Wand ohne Seilsicherung und Solo durchsteigen möchte, stellt man sich schnell die Frage ob diese Idee nicht doch ein wenig an Wahnsinn grenzt.

    Wenn man die Geschichte von Alex Honnold im Buch von Mark Synnott liest, lässt es an so mancher Stelle an der Leitungsfähigkeit des Menschen zweifeln – gibt es für manche Menschen gar keine Grenzen? Kein Berg ist zu hoch, keine Felswand zu eben und glatt, um nicht doch durchstiegen zu werden. Und dann gibt es Alex Honnold…

    Mark Synnott, ebenfalls Bergsteiger, Kletterer und leidenschaftlicher Bergführer, hat sich der Geschichte des Free-Solo Kletterers Alex Honnold angenommen. Die Idee des jungen Mannes, die höchste Wand des El Capitan alleine und ohne Kletterhilfen zu durchsteigen, inspirierte den Autor zu diesem Buch.

    Herausgekommen ist ein Buch über das Klettern wie es spannender kaum sein kann. Von den ersten Versuchen des Autors, sich alleine in den Bergen durchzuschlagen, über die Geschichte des Alpinsports bis zu Alex‘ Idee – man ist ab den ersten Seiten gefangen. Wie ein Krimi lesen sich die Seiten und bis zuletzt darf der Leser gespannt sein, ob Synnott’s Protagonist seine Idee umsetzen kann.

    Aber in diesem Buch findet sich mehr als ein Krimi über die Besteigung einer, lange Zeit unbezwingbar erscheinenden Wand, das Buch vermittelt auf wunderbare Weise die Geschichte der Kletterei und zollt damit auch einigen ganz Großen des Alpinismus Tribut. Wenngleich sich die Dramen der Hauptgeschichte im Yosemite Nationalpark abspielen, so wird auch auf die europäischen Wurzeln der Kletterei eingegangen, was dieses Buch fast zu einem Who-is-Who des Klettersports macht.


    Wie weit die Leistung von Alex Honnold als verrückt oder gar als Gefährdung anderer Personen (die bei einem Unglück die Bergung übernehmen müssten …) angesehen werden kann, wird aber nicht außer Acht gelassen. Immer wieder werden die Zweifel angesprochen – von Alex selbst, vom Autor oder auch von dritten Personen.

    Über die schier übermenschlichen Leistungen zu urteilen obliegt meines Erachtens aber nur Menschen, die ähnliches vollbracht haben – die meisten von uns können darüber nur staunen und dieses Buch als Anreiz verwenden, die Berge mit anderen Augen zu betrachten. 5 Sterne sind hier verdient.

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