Freiheitsentzug und Menschenrechte
Kritik und Fortschritt im Rechtsstaat, Band 47
Von Reformüberlegungen bis zu versäumten Möglichkeiten
Steigende Haftzahlen, höhere Rückfallsraten, elektronisch überwachter Hausarrest als Alternative: In "Freiheitsentzug und Menschenrechte" behandeln Expertinnen und Experten aus den...
Steigende Haftzahlen, höhere Rückfallsraten, elektronisch überwachter Hausarrest als Alternative: In "Freiheitsentzug und Menschenrechte" behandeln Expertinnen und Experten aus den...
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Produktinformationen zu „Freiheitsentzug und Menschenrechte “
Von Reformüberlegungen bis zu versäumten Möglichkeiten
Steigende Haftzahlen, höhere Rückfallsraten, elektronisch überwachter Hausarrest als Alternative: In "Freiheitsentzug und Menschenrechte" behandeln Expertinnen und Experten aus den Sozialwissenschaften, der Rechtswissenschaft und der Medizin Fragen zu verschiedensten Varianten des Freiheitsentzuges.
Auch der liberale Rechtsstaat kommt ohne Freiheitsentzug auf strafrechtlicher Grundlage nicht aus. Freiheitsentzug stigmatisiert und erschwert die angestrebte Wiedereingliederung in die Gesellschaft nach Haftentlassung. Das Problem: Strengerer Strafvollzug bringt nicht mehr, sondern weniger Sicherheit.
Der Tagungsband enthält Beiträge zu folgenden Themen:
-- Steigende Haftzahlen bei sinkender Zahl von Verurteilungen
- Höhere Rückfallsraten als in Staaten mit niedrigeren Haftzahlen
- Elektronisch überwachter Hausarrest als etablierte Alternative zur Strafhaft
- Strafvollzug und Maßnahmenvollzug als verfassungsrechtliche Baustellen
- Gravierende Rechtsschutzdefizite im Straf- und Maßnahmenvollzug
- Fremde in Haft: eine besondere Herausforderung
- Blick üb er die Grenzen: Föderaler Strafvollzug in der Schweiz und in Deutschland
- Maßnahmenvollzug: gelingt eine Reform? - Bestandaufnahme und Perspektiven
- Sozialnetz-Konferenz: eine Alternative zur U-Haft
Von aktuellen Reformüberlegungen bis hin zu versäumten Möglichkeiten: Lesen Sie aufrüttelnde Beiträge und Diskussionen zu einem brennenden Thema der Justiz- und Sicherheitspolitik.
Steigende Haftzahlen, höhere Rückfallsraten, elektronisch überwachter Hausarrest als Alternative: In "Freiheitsentzug und Menschenrechte" behandeln Expertinnen und Experten aus den Sozialwissenschaften, der Rechtswissenschaft und der Medizin Fragen zu verschiedensten Varianten des Freiheitsentzuges.
Auch der liberale Rechtsstaat kommt ohne Freiheitsentzug auf strafrechtlicher Grundlage nicht aus. Freiheitsentzug stigmatisiert und erschwert die angestrebte Wiedereingliederung in die Gesellschaft nach Haftentlassung. Das Problem: Strengerer Strafvollzug bringt nicht mehr, sondern weniger Sicherheit.
Der Tagungsband enthält Beiträge zu folgenden Themen:
-- Steigende Haftzahlen bei sinkender Zahl von Verurteilungen
- Höhere Rückfallsraten als in Staaten mit niedrigeren Haftzahlen
- Elektronisch überwachter Hausarrest als etablierte Alternative zur Strafhaft
- Strafvollzug und Maßnahmenvollzug als verfassungsrechtliche Baustellen
- Gravierende Rechtsschutzdefizite im Straf- und Maßnahmenvollzug
- Fremde in Haft: eine besondere Herausforderung
- Blick üb er die Grenzen: Föderaler Strafvollzug in der Schweiz und in Deutschland
- Maßnahmenvollzug: gelingt eine Reform? - Bestandaufnahme und Perspektiven
- Sozialnetz-Konferenz: eine Alternative zur U-Haft
Von aktuellen Reformüberlegungen bis hin zu versäumten Möglichkeiten: Lesen Sie aufrüttelnde Beiträge und Diskussionen zu einem brennenden Thema der Justiz- und Sicherheitspolitik.
Klappentext zu „Freiheitsentzug und Menschenrechte “
Von Reformüberlegungen bis zu versäumten MöglichkeitenSteigende Haftzahlen, höhere Rückfallsraten, elektronisch überwachter Hausarrest als Alternative: In "Freiheitsentzug und Menschenrechte" behandeln Expertinnen und Experten aus den Sozialwissenschaften, der Rechtswissenschaft und der Medizin Fragen zu verschiedensten Varianten des Freiheitsentzuges.
Auch der liberale Rechtsstaat kommt ohne Freiheitsentzug auf strafrechtlicher Grundlage nicht aus. Freiheitsentzug stigmatisiert und erschwert die angestrebte Wiedereingliederung in die Gesellschaft nach Haftentlassung. Das Problem: Strengerer Strafvollzug bringt nicht mehr, sondern weniger Sicherheit.
Der Tagungsband enthält Beiträge zu folgenden Themen:Steigende Haftzahlen bei sinkender Zahl von VerurteilungenHöhere Rückfallsraten als in Staaten mit niedrigeren HaftzahlenElektronisch überwachter Hausarrest als etablierte Alternative zur StrafhaftStrafvollzug und Maßnahmenvollzug als verfassungsrechtliche BaustellenGravierende Rechtsschutzdefizite im Straf- und MaßnahmenvollzugFremde in Haft: eine besondere HerausforderungBlick über die Grenzen: Föderaler Strafvollzug in der Schweiz und in DeutschlandMaßnahmenvollzug: gelingt eine Reform? - Bestandaufnahme und PerspektivenSozialnetz-Konferenz: eine Alternative zur U-HaftVon aktuellen Reformüberlegungen bis hin zu versäumten Möglichkeiten: Lesen Sie aufrüttelnde Beiträge und Diskussionen zu einem brennenden Thema der Justiz- und Sicherheitspolitik.
Autoren-Porträt
Österreichische JuristenkommissionDie Österreichische Juristenkommission (ÖJK) sieht es als Aufgabe, sich für Gerechtigkeit, Rechtsstaatlichkeit und die Grundrechte des Einzelnen einzusetzen. In diesem Sinne versteht sich die Österreichische Juristenkommission in der öffentlichen Auseinandersetzung mit Fragen des Rechts und der Rechtspolitik als "rechtsstaatliches Gewissen".
Bibliographische Angaben
- 2017, 298 Seiten, Maße: 22,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben von Österreichische Juristenkommission
- Verlag: Linde, Wien
- ISBN-10: 3707335992
- ISBN-13: 9783707335996
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