Friedensblätter 1814 und 1815
Eine Zeitschrift für Leben, Literatur und Kunst- Nachdruck der ersten beiden Jahrgänge Wien 1814 und 1815 Teil 1: Wien 1814, (Nr. 1-77) Teil 2: Wien 1815, (Nr. 78-143)
Die Friedensblätter nahmen grundsätzlich nur Originalbeiträge auf und spezialisierten sich bewusst auf dem Gebiet der Kultur. "Alles Nützliche, Schöne und Grosse, das im Lichte des Friedens entstand", sollte in der neuen Zeitschrift gewürdigt werden. Zu den...
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Klappentext zu „Friedensblätter 1814 und 1815 “
Die Friedensblätter nahmen grundsätzlich nur Originalbeiträge auf und spezialisierten sich bewusst auf dem Gebiet der Kultur. "Alles Nützliche, Schöne und Grosse, das im Lichte des Friedens entstand", sollte in der neuen Zeitschrift gewürdigt werden. Zu den regelmässigen Mitarbeitern zählten: Isaak v. Sinclair, der Freund Hölderlins, Adam Müller und Johannes v. Müller. Clemens Brentano, Jakob Grimm, La Motte Fouqué, Clauren, Friedrich und Dorothea Schlegel, Eichendorff und Korneff lieferten Beiträge. Theater- und Opernspielpläne und -Kritiken, Hof-, Mode- und Gesellschafts- nachrichten, Buchbesprechungen und Statistiken machten die Friedensblätter zu einem interessanten Spiegel des Wiener Lebens von 1815.
Bibliographische Angaben
- 1970, Neuausg., VIII, 572 Seiten, Maße: 21 x 27,7 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Die Gesellschaft der Unternehmer
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3261005017
- ISBN-13: 9783261005014
- Erscheinungsdatum: 31.12.1970
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