Friedrich Wilhelm Joseph Schellings philosophische Untersuchungen über das Wesen der menschenlichen Freiheit und die damit zusammenhängezusammenhängenden Gegenstände
Werkinterpretationen
Jochem Hennigfeld legt eine geschlossene Interpretation der Schellingschen Freiheitsschrift aus dem Jahr 1809 vor, die als Schlüsseltext für die Philosophie des deutschen Idealismus angesehen wird. Er eröffnet dem Leser den Zugang zu diesem Text und...
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Produktinformationen zu „Friedrich Wilhelm Joseph Schellings philosophische Untersuchungen über das Wesen der menschenlichen Freiheit und die damit zusammenhängezusammenhängenden Gegenstände “
Jochem Hennigfeld legt eine geschlossene Interpretation der Schellingschen Freiheitsschrift aus dem Jahr 1809 vor, die als Schlüsseltext für die Philosophie des deutschen Idealismus angesehen wird. Er eröffnet dem Leser den Zugang zu diesem Text und erleichtert die Auseinandersetzung mit der Philosophie Schellings.
Klappentext zu „Friedrich Wilhelm Joseph Schellings philosophische Untersuchungen über das Wesen der menschenlichen Freiheit und die damit zusammenhängezusammenhängenden Gegenstände “
Jochem Hennigfeld legt eine geschlossene Interpretation der Schellingschen Freiheitsschrift aus dem Jahr 1809 vor, die als Schlüsseltext für die Philosophie des deutschen Idealismus angesehen wird. Er eröffnet dem Leser den Zugang zu diesem Text und erleichtert die Auseinandersetzung mit der Philosophie Schellings.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jochem Hennigfeld
- 2001, VI, 161 Seiten, Maße: 14,9 x 22,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: wbg Academic
- ISBN-10: 3534113764
- ISBN-13: 9783534113767
Rezension zu „Friedrich Wilhelm Joseph Schellings philosophische Untersuchungen über das Wesen der menschenlichen Freiheit und die damit zusammenhängezusammenhängenden Gegenstände “
"... Hennigfeld entwickelt die Problemexplikation klar und verständlich - dies ist auch wegen der Schellings Philosophie nachgesagten Dunkelheit und Sperrigkeit keine Selbstverständlichkeit. Immer wieder gibt der Verfasser Problemstellungen in eigenen Worten wieder, und dies ermöglicht nicht nur ein nachvollziehes Verstehen der Schellingschen Argumentation, sondern erschließt dem heutigen Leser mitunter gar erst den Textzugang und nimmt zugleich eine erste Interpretation vor. Gerade in seiner um Einfachheit bemühten unprätentiösen Sprache gelingt es dem Autor, nicht nur Argumentationszusammenhänge durchsichtig zu machen, sondern auch überzeugende Interpretationen abzugeben... ... Insgesamt legt Hennigfeld eine gelungene Einführung vor, die zugleich eine bemerkenswerte Interpretation darstellt, die sich souverän im text- und werkgenetischen Kontext bewegt und diesen mit den großen Linien des philosophiegeschichtlichen Kontextes zu verknüpfen weiß. Mit Schellings Freiheitsschrift ist auch Hennigfelds Interpretation eine weite Verbreitung zu wünschen..."(Philosophischer Literaturanzeiger, Bd. 54, Heft3, Juli-September 2001)
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