Pferdemädchen küssen besser / Friends & Horses Bd.3

 
 
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Rosas Sommermärchen geht weiter - sie weiß endlich, wer ihr Vater ist, und lernt in den Ferien den Rest ihrer Familie kennen! Besonders mit ihrer Cousine Gitti versteht sie sich bestens. Beide Mädchen lieben das Reiten und unternehmen gemeinsame Ausritte in...
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Kommentare zu "Pferdemädchen küssen besser / Friends & Horses Bd.3"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 30.09.2017

    „...Die Grenze zwischen Panik und Euphorie ist fließend...“

    Rosa ist nervös. In wenigen Minuten beginnt ihre Reise zur Großmutter. Seit dem letzten Band der Reihe weiß sie, wer ihr Vater ist. Dessen Mutter und seine Schwester erwarten nun Rosa. Übernachten wird Rosa bei ihrer Freundin Iris. Um Rosas Pferde kümmert sich in der Zeit ihre Freundin Daisy.
    Auch der dritte Band der Reihe lässt sich angenehm lesen, hat eine gleichbleibend hohe innere Spannung und spiegelt das Leben der jungen Leute in ihrer Vielfalt wieder.
    Bei Gitti, ihrer Cousine, trifft Rosa auf Islandpferde. Damit erlebt sie ein völlig neues Reitgefühl.
    Der Schriftstil ist der Zielgruppe angemessen. Gut gefällt mir, dass fast unauffällig Verhaltensmaßregeln in den Text integriert werden. So ist es für Rosa und Gitti selbstverständlich, dass Rosa, die noch nie auf einem Islandpferd geritten ist, erst im Viereck übt, bevor es ins Gelände geht. Obiges Zitat fällt, als Rosa erlebt, wie es sich anfühlt, wenn ein Islandpferd plötzlich in den Rennpass wechselt.
    Von den neuen Verwandten, sei es Nichte, Tante oder Großmutter, wird Rosa herzlich aufgenommen. Einige Überraschungen sind für sie vorbereitet.
    Währenddessen darf ich als Leser Iris´ Frust miterleben, die auf die Hauptrolle im Theaterstück gehofft hatte und nun nur eine kleine Nebenrolle bekommt. Dummerweise aber muss sie trotzdem zu jeder Probe anwesend sein und hat nicht so viel Zeit für die Freundin wie erhofft.
    Per Telefon bekomme ich mit, dass es zwischen Ollie und Daniel die erste ernsthafte Krise gibt. Rosa soll vermitteln, aber das kann schwierig werden.
    Als aus Erics Zimmer eine junge Frau kommt, fragen sich Iris und Rosa, ob sie Daisy informieren sollen, entschließen sich aber zu schweigen.
    Es gibt viele kleine gut ausgearbeitete Szenen in der Geschichte. Sie hier aufzuzählen, würde die Spannung nehmen. Auf jeden Fall hat sich nach diesem Sommer für jede der Freundinnen einiges zum Positiven verändert, auch wenn es manchmal nicht so aussah. Gleichzeitig sind sie fester zusammengewachsen.
    Die Autorin schafft es geschickt, die Probleme Heranwachsender mit deren Hobby, dem Reiten, zu verknüpfen und immer neue Seiten dieser Sportart aufzuzeigen.
    Auch deshalb hat mir das Buch ausgezeichnet gefallen.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dani B., 04.10.2017

    Nein, ich bin kein Pferdemädchen, den Titel finde ich für mich auch nicht so ansprechend, aber die Reihe liebe ich dennoch! Sie lässt mich stets mit einem wunderbar warmen Gefühl im Bauch zurück und danach bin ich immer erst mal für andere Bücher verdorben, dann hilft nur noch Kurzgeschichten lesen!
    Dies ist der dritte Band um die Reihe um Rosa und ihre Freundinnen die Blumenmädchen, denn all ihre Freundinnen lieben nicht nur Pferde, sondern haben auch blumige Vornamen. Das Schöne an ihnen ist, dass sie so herrlich natürlich sind und einander von Herzen zugetan. So unterschiedlich sie auch sind, sie sind nie missgünstig und falsch. Nachdem Rosa nun mehr weiß, daß ihr Vater verstorben ist und daß Iris nach ihrem Wegzug zufällig ihre Cousine Gitti in ihrem neuen Stall kennenlernte, nutzt Rosa mit ihrer Mutter Ida die Sommerferien, um Rosas andere Familie kennenzulernen, die ihres Vaters. Cousine Gitti ist einfach offen, neugierig und vertraut Rosa gleich ihr neues Islandpony an, während eines gemeinsamen Ausritts. Durch einen Sturz von Gitti von ihrem langjährigen Liebling, soll Rosa sie nun sogar bei einem Islandpferderennen vertreten. Bei Iris steht das 1. Theaterstück an, Daisy soll zu ihrem Fotoshooting nach Hamburg fliegen und mit Ollie gehen vor lauter Eifersucht die Pferde durch. Ob das alles bis zu Gittis großer Party zu ihrem 14. Geburtstag geklärt ist?
    Diese Reihe kommt tatsächlich ohne beste Feindin aus und ist dennoch stets abwechslungsreich und ziemlich aufregend, auch emotional, ohne schmalzig zu sein. Bei der Zusammenfassung der Handlung fiel es mir schwer, nicht kitschig zu werden, aber der Autorin Chantal Schreiber ist diese Gradwanderung auch dieses Mal wieder meisterlich gelungen. Es ist ein echtes Wohlfühlbuch geworden, auch für verhinderte Pferdemädchen wie mich, die eigentlich ja viel älter als die Zielgruppe sind. Mit Leichtigkeit habe ich wieder in die Welt des Grillentals hineingefunden, auch wenn ich es kurz darauf wieder mit Rosa verlassen habe, um ihr zu ihrer „neuen“ Familie in die 4 Autostunden entfernte große Stadt zu folgen. Dank Smartphone und verschiedener Umstände folgt das Grillental jedoch Rosa in die Stadt und so muß man trotz Familienzuwachses nicht auf liebgewonnene Charaktere verzichten. So mag ich ganz besonders gerne Rosas empathische und elfengleiche Freundin Daisy, die sich nicht nur in ihre Freundinnen, sondern auch in Tiere hineinversetzen kann. Dummerweise, nutzen ihre Eltern ihre Hilfsbereitschaft und Gutmütigkeit allzu sehr aus, und überlassen der 14 jährigen Daisy die Erziehung ihrer kleinen Schwester, fast ganz alleine. Kein Wunder, daß ihre große Schwester Alana schon früh von zu Hause floh, um Model zu werden. Eigentlich ist Daisy so lieb, das es einen eigentlich nerven könnte, aber nein, man muß sie lieben, denn es nervt sie selbst, aber ihre Liebe zu ihren kleinen Schwestern und ihr Verantwortungsgefühl scheinen noch größer zu sein. Und man kann als Leser schon gut verstehen, daß Daisy Skrupel hat, ihre Schwestern ihren liebenswerten aber völlig lebensuntüchtigen Künstlereltern zu überlassen. So lernen junge Leserinnen mit Rosa Vor- und Nachteile verschiedener Elterntypen kennen, denn Rosas eigene klar strukturierte und ehrgeizige Mutter hat da doch definitiv was für sich. Aber man sieht auch ein, daß man die Menschen zu nehmen muß, wie sie sind, ändern kann man nur sich selbst. So mögen sich auch die Freundinnen, trotz ihrer Unterschiedlichkeit uneingeschränkt.
    Auch Band 3 der Reihe hat mich ebenso wie ihr Buch „Jukka rennt“ völlig überzeugt, auch für Nicht-Pferdemädchen. Ich hoffe, daß diese Reihe noch lange weiter gehen wird, das Ende macht mich wieder wahnsinnig neugierig auf die Zukunft dieses Kleeblatts.
    Ein Buch, das den Zauber des Sommers auch in diesen grauen Herbst zu retten vermag.

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