Friesisch morden

Kriminalroman
 
 
Merken
Merken
 
 
Olivia, Johanna und Dörte aus Nordfriesland beschließen, ihr Leben endlich in die eigene Hand zu nehmen und ihre Träume wahr werden zu lassen. Der geplanten Selbstverwirklichung steht nur eines im Weg: die angetrauten Männer. Da eine Scheidung für alle drei...
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 140868126

Buch (Kartoniert) 14.40
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Friesisch morden"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesezeichenfee, 17.06.2023

    Gerd Kramer Friesisch morden Gmeiner Verlag 2022

    Spannend-Actionreich mit viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiel schrägem, schwarzem Humor

    In diesem Band lernen sich Olivia, Johanne und Dörte aus Nordfriesland kennen. Sie wollen ihre Männer loswerden, weil die total nervig sind, fremd gehen und nicht gerade angenehme Zeitgenossen sind. Es gelingt ihnen dann auch mehr oder weniger zufällig. Es passieren auch noch andere „Unfälle“ und ständig ist irgendwas los.

    Der Band ist voller schrägem, schwarzem Humor und dazu sehr spannend und total actionreich. Jedes Mal wenn man erleichtert aufatmet, weil die Damen wieder „so“ davon kommen bzw. „Stress erledigt“ haben, passiert wieder was Neues. Was die Frauen anbelangt, finde ich die Charaktere sehr sympathisch,. Irgendwie hab ich auch totales Verständnis für sie. (Nein, ich würde das nicht machen, aber im Buch zu lesen ist es witzig und tut irgendwie gut. *lachweg*) Cool ist auch, dass dann gleich der Nächste da steht und sie dann männliche Hilfe haben. Der Küstenflair ist auch vorhanden und so kann ich mir das Wattenmeer und vor allem die zurückkommende Flut sehr gut vorstellen. Mir gefällt Gerd Kramers Schreibstil. Jedes Mal ist das Buch ratzfatz durchgelesen. Mit Bedauern hab ich das Buch zur Seite gelegt und mich gefragt: Wann kommt das nächste?

    Das Cover ist auch sehr witzig und passt super zum Buch. Eine 1 mit Sternchen.

    Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
    Der erste Band des mörderischen Trios fand ich kurios, spannend, abenteuerlich, schräg, mit genug Nordseeflair, coolen Charakteren, super – in Bann ziehenden – Schreibstil und schwarzem Humor. 5 Feensternchen.

    PS: Band 2 ist noch besser. Man kann beide unabhängig voneinander lesen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela W., 10.06.2022

    In dem Buch geht es um drei Frauen Olivia,Johanna und Dörte.Alle drei sind in ihren unglücklichen Ehen gefangen-gerne würde sie ihre eigenen Träume erfüllen,aber eine Scheidung ist zu teuer.Aber für jeden der drei Ehemänner gibt es eine Lösung.Doof nur das Johanna sich ihrem Tagebuch anvertraut und da alles reinschreibt.Zwar hat sie es gut versteckt aber es wird ihr geklaut.Die Frauen haben nun Angst das alles rauskommt zumal ihnen der Kommissar wie es scheint auf die Schliche gekommen ist.Es geschenen noch einige Unfälle und es gibt noch mehr Tote wie eigendlich gewollt…

    Der Autor Gerd Kramer hat einen fließenden und bildhaften Schreibstil.Mit viel Humor hat er seine Geschichte gewürzt und die drei Frauen in Szene gesetzt.Ich habe so manches Lachtränchen in den Augen gehabt und fühlte mich super unterhalten.Auch hatte ich das Gefühl als wäre ich dabei-sehr gerne 5 Sterne.Hat richtig Spass gemacht zu lesen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchwurm05, 10.06.2022

    Inhalt:
    Olivia, Johanna und Dörte sind von ihren Ehemännern genervt. Sie möchten sie lieber heute als morgen loswerden. Der perfekte Mord muss her. Aber wie soll das gehen? Langsam aber sicher entwickeln sie eine Idee. Ungesundes Essen soll es richten. Mit möglichst vielen Schadstoffen und allem was der Markt sonst noch her gibt. Doch das geht sehr langsam und so viel Geduld haben die Drei nicht. Also fangen sie an ihre Methoden zu personalisieren. Mit Erfolg. Doch das ruft die Polizei auf den Plan und führt zu ungeahnten Verwicklungen.....

    Leseeindruck:
    "Friesisch Morden" ist schräg und gespickt mit viel trockenem schwarzen Humor. Olivia, Johanna und Dörte setzen da was mit ihren Absichten in Gang, dass sich einmal ins Rollen gekommen, nicht mehr stoppen lässt. Dabei kommt es zu manch wahnwitzigen Szenen, die schon etwas von Slapstick haben. Aber trotz des fast unglaubwürdigen Geschehen, hat der Autor das gut umgesetzt. Ich habe mich jedenfalls sehr amüsiert. Lediglich der Schluss kam mir etwas zu abrupt. Während vorher ein Rädchen ins andere gegriffen, ein Ereignis das nächste abgelöst hat, war zack plötzlich das Ende da. Das sich dann auch noch ein winziges bisschen offen gestaltet hat. Aber, es wird eine Fortsetzung geben, in der man weiteres erfährt. Deshalb kann ich damit leben.

    Fazit:
    Wer schwarzen, dazu noch den trockenen norddeutschen Humor mag, ist mit "Friesisch morden" gut aufgehoben. Manches ist zwar wirklich etwas skurril und dazu noch viel dem Zufall geschuldet, was dem Lesevergügen aber keinen Abbruch tut. Gerne gebe ich diesem etwas anderen Kriminalroman eine Leseempfehlung. Übrigens Lokalkolorit ist auch vorhanden.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    Silke K., 01.04.2023

    Darum geht es:
    Dörte, Olivia und Johanna leben in Nordfriesland. Bisher kennen sie sich nicht. Aber eines haben sie gemeinsam. Sie haben gehörig die Nase voll von ihren Ehemännern. Sie wollen endlich unabhängig sein und ihr Leben so leben, wie sie wollen. Aber scheiden lassen. Nee, das geht auch nicht. Schließlich haben sie sich mal geschworen „Bis dass der Tod Euch scheidet. Eine andere Lösung muss her. Aber wie bringt man seinen Ehemann um, ohne dass es einem nachgewiesen werden kann? Gar nicht so einfach. “. Die drei treffen sich zunächst im Internet, später dann regelmäßig ein einem Café und werden so zu Verbündeten. Schließlich kommt den dreien eine Idee. Aber die braucht Zeit. Viel Zeit. Viel ZUVIEL Zeit. Das muss doch auch schneller gehen. Aber die schnellere Lösung ruft auch die Kripo auf den Plan. Und es läuft noch lange nicht alles nach Plan. Ganz im Gegenteil.

    Meine Meinung:
    Friesisch morden ist ein schönes Buch für die seichte Unterhaltung. Personen und Schauplätze sind gut gewählt und beschrieben. Leider plätschert die Geschichte ansonsten so vor sich hin. Große Spannung wird nicht erzeugt, wodurch sich die Seiten ziemlich dahinziehen. Auch wird hier nicht groß Blut vergossen, auch wenn es mehrere Tote gibt. Das Buch eignet sich also hervorragend für Freude des Cosy-Crime.

    Der Schreibstil ist leicht und flüssig. Es lässt sich alles angenehm lesen und man kommt zügig voran. Die 341 Seiten sind in 48 Kapitel unterteilt. So lässt es ich bequem auch in mehreren Abschnitten lesen und man ist nicht gezwungen, in einem durchzulesen.

    Da die Geschichte in Nordfriesland spielt, begegnen wir an der ein oder anderen Stelle immer mal wieder plattdeutschen Ausdrücken und Redewendungen. Das ist aber kein Problem, denn am Ende des Buches findet sich ein kurzes Glossar, in dem diese Beschreiben werden. So kann man schnell mal nachsehen, sollte man das wirklich nicht verstehen oder herleiten können.

    Mein Fazit:
    Kein hochspannender Krimi, den man nicht aus der Hand legen. Eher war für Freude der seichten Krimiunterhaltung oder des Cosy-Crime. Mir persönlich hat deutlich die Spannung gefehlt. Ich würde es mit Einschränkungen empfehlen und vergebe hier 3 Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •