Fuck the Reiswaffel

Ein Kleinkind packt aus
 
 
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"Babymund tut Wahrheit kund - und das auch noch sehr komisch." Horst Evers. Gerade ist Mia eins geworden, hat gelernt, wie man aus Bio-Essen Kunstwerke schafft und Eltern wachhält, da beschließen Mama und Papa, dass ihnen einmal Babyhölle nicht reicht. Sie...
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Kommentare zu "Fuck the Reiswaffel"
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Alle Kommentare
  • 2 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefanie W., 14.11.2018

    Zum Inhalt

    Mia erzählt die Geschichte ihrer Familie und den Problemen, denen Sie sich mit einem Jahr bereits stellen muss. Vor allem ein Dorn im Auge, ist ihr Bruder Fritz, der bald das Licht der Welt erblickt.

    Meine Meinung

    Geschrieben wurde das Buch von Barbara Ruscher. Dies ist bereits das zweite Buch in dem die Hauptfigur Mia uns von dem berichtet, was als sie als Baby und Kleinkind erlebt.

    Auf dem Cover des Buches ist ein Kindergesicht mit Brille zu sehen. Urkomisch sieht bereits das Cover aus.

    Der Schreibstil des Buches ist sehr locker und zügig wegzulesen.

    Die Figuren Mia und Fritz gefallen mir ausgesprochen gut. Vor allem wenn Sie sich untereinander unterhalten bzw. Auf einer Seite sind und am selben Strang ziehen.

    Die Eltern der beiden fand ich doch etwas sehr anstrengend.

    Generell muss ich sagen, dass ich es mit der Geschichte schwer hatte. Es gab stellenweise witzige Strecken aber im großen und ganzen fühlte sich das lesen etwas zäh an. Die Idee an sich finde ich super, dennoch hätte man es vielleicht anders gestalten sollen.

    Trotzdem ist das Buch gut um sich über den täglichen Wahnsinn des Lebens bewusst zu werden. Von Bio bis anthroposophisch zu bilingual.
    Der Fantasie des Wahnsinns sind keine Grenzen gesetzt.

    Fazit

    Tolle Idee jedoch die Umsetzung überzeugt mich nicht.
    Dennoch für jeden zu empfehlen, der sich einmal mit den verrücktesten Ansicht von Eltern auseinandersetzen will.

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    ja nein
  • 2 Sterne

    2 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gudrun, 14.10.2018

    Das Cover ist genial. Besser könnte es nicht gearbeitet werden und als ich es gesehen habe, war ich aufgrund der Farbgebung, die sofort ins Auge fällt und des frechen Kindes, das auch perfekt in Szene gesetzt ist, hin und weg. Allein aufgrund des Covers hatte ich schon hohe Erwartungen. Die Leseprobe hat dann noch ihr Übriges dazugetan.

    Jetzt musste ich aber leider erkennen, dass die beiden vorgenannten für mich das beste vom Buch sind. Schade.

    So, jetzt aber mal von vorne:
    Der Schreibstil lässt sich flüssig lesen und wären nicht die extremen und völlig überzogenen Übertreibungen, hätte ich das bei dem Stil auch gerne getan.
    Mir ist schon bewusst, dass Übertreibungen für eine Kabarettistin das Salz in der Suppe sind, denn dadurch werden gute Witze oftmals erst zu Brüllern. Hier wurden mir die Übertreibungen aber irgendwie zu intensiv und deshalb ging der Schuss nach hinten los. Es hat mich meist nur einfach genervt und deshalb hatte ich kaum Lesevergnügen und die erwarteten Lacher blieben fast aus.

    Die Idee der Thematiken, die Eltern so oder so ähnlich sicherlich alle gut kennen, waren an sich gut gewählt, nur an der Umsetzung hat es für mich gehapert.

    Ich kann nur sagen: Das ist nicht meine Art von Humor.

    Mein Fazit: Hatte aufgrund der Leseprobe und des Covers hohe Erwartungen, die leider bis auf wenige Ausnahmen nicht erfüllt wurden.

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    ja nein
 
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